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Das ist doch John Taken Rambo!
Gerade zum ersten mal gesehen und wurde wirklich gut unterhalten - der Film macht was man erwartet und hat mich insofern überrascht, da er mehr von einem Revenge Movie ala Taken hatte (auch die ganze Tochter bzw. Ziehtochter wird entführt Story) und gleichzeitig find ich das rückblickend auch gut so. War dann doch eine Spur glaubhafter als wenn der 70+ Farmer Rambo wieder in ein Kriegsgebiet ziehen muss.
Wie dem auch sei - es war ein lustiger Abschluss der Serie und man bekommt was man von Rambo erwartet.
Die ganzen Kritiken bzgl. Rassismus versteh ich ehrlich gesagt auch nicht.
Ich fand jetzt nicht dass er versucht politisch gegen Mexikaner zu hetzen. Er zeigt halt dass es solche abscheulichen Dinge wie Zwangsprostitution gibt.
War Sicario rassistisch? Oder eben Taken? Da killt Liam Neeson haufenweise Albaner...aber nie und nimma hätte ich je bei einem Film Wut oder whatever gegen eine Nation entwickelt.
Schon klar, viele Trump und NRA Idioten werden den Film auch mögen und sich darin politisch bestätigt fühlen, ist leider so. Aber ganz ehrlich - Rambo ist sicher nicht der Grund dafür dass Trump eine Wahl gewinnt.
So genug politischer blabla, jetzt noch ein Punkt der mich wirklich gestört hat.
.....hat die one man killing Maschine noch nie was von Reanimation gehört?!?! :D
Die Szene fand ich schon dämlich. Gabriella stirbt neben ihn, er sitzt daneben, fühlt den Puls und denkt sich "kann man nix machen"
Lol....naja...
Alles in allem sicher nicht der beste Rambo, aber hat schon gepasst.
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