| Episode Eins gesehen - Tränen in den Augen |  |
Nach einer dreizehn Jahre dauernden Abwesenheit ist Star Trek endlich wieder zurück. Das richtige, das echte Star Trek. Vorbei ist die Zeit mit dieser grauenvollen und billigen Ersatzbefriedigung in Form von Wackelkamera, durchs Schiff hetzenden Besatzung und sinnentleerten Pew! Pew! Weltraumexplosionen von diesem "Lost" Scharlatan.
Für die ADHS Generation vielleicht nervig oder gar unerträglich aber gerade das ruhige Tempo und der Fokus auf Dialoge haben sich wie ein warmer alter Mantel angefühlt und mich an beste Next Generation Episoden erinnert. Hier wird sich sehr viel Zeit genommen, um den Charakter von Picard eingehend darzustellen, also den echten Picard, nicht den genickbrechenden Rambo aus First Contact. Dementsprechend hatte ich den ersten Gänsehaut Moment als
Der zweite besondere Moment war
Tränen in den Augen gab es dann
Ich kann den nächsten Freitag jetzt schon kaum erwarten. Neben der tollen Darstellung von Patrick Stewart finde ich die ersten Puzzlesteine der größeren Handlung interessant, besonders mit der guten alten Gesellschaftskritik zu unseren derzeitigen Problemen in der realen Welt.