| Auch nach zwei Episoden abgebrochen :-D |  |
... wie Vern Schillinger und jabbathehutt.
Hatte jetzt schon einen kleinen Text geschrieben und dann erst nach einem bestehenden Thread geschaut, also:
Ian Somerhalder, der in THE VAMPIRE DIARIES noch Blutsauger war (Serie nie gesehen), spielt in V WARS einen Wissenschaftler, der vor unbesiegbaren Krankheiten im ewigen Eis warnt - auch ein Weg, auf den Klimawandel aufmerksam zu machen. Auf jeden Fall wird tatsächlich ein Erreger durch die Erwärmung freigesetzt, der Menschen zu Vampiren transformiert. Entsprechend des Titels bzw. der Comicvorlage läuft es wohl auf Vampirfraktion gegen US-Regierung hinaus, aber ich habe nach zwei Folgen abgebrochen!
Zum einen fand ich kaum einen Charakter und/oder Schauspieler interessant (ich schaue durchaus Filme und Serien nur, weil da Leute mitspielen, die ich mag). Zum anderen erinnerte das Setting mit der langsam ausbrechenden und die Gesellschaft bedrohende Vampirepidemie an THE STRAIN (), die aber lustiger, weil einfallsreicher und bescheuerter :-) war.
Bei V WARS wird nun der beste Kumpel vom Protagonisten zum Bestien-"Kumpel" und anscheinend Obervampir, was aber bei mir keinerlei Emotionen weckte - vielleicht auch, weil die Vampire sehr mäßig getrickste CGI-Reißzähne haben. Dann gibt's noch eine sinistre US-Behörde, die sich aber nur olle Lagerhallenlabore leisten kann und deren Chefin (Kandyse McClure, BATTLESTAR GALACTICA etc.) keine Autorität verströmt. Später kommen wohl noch weitere Figuren dazu (u.a. dargestellt von der ebenfalls genreerfahrenen Laura Vandervoort).
Alles in allem fand ich V WARS zu gewöhnlich, billig und langweilig! Vielleicht hätte ich ihr noch ein paar Folgen mehr gegeben, aber z.B. mit VAN HELSING () hatte ich von Anfang an viel mehr Spaß (ich habe wie gesagt VAMPIRE DIARIES und alle dessen Ableger oder auch TRUE BLOOD nicht gesehen oder auch sofort abgebrochen; die BLADE-Serie fand ich damals hingegen gut).
Zehn Episoden bei Netflix / [https://www.werstreamt.es/serie/details/1510038/v-wars/]