| Yup, ganz starker Film |  |
Extrem minimalistisch, weil einfach nur der nackte Kampf ums Überleben in authentischer Arktis-Kulisse mit einem wieder mal brutal überzeugenden Mikkelsen. Trotz dass ich hier im wohlig warmen Zimmer saß hab ich im Laufe des Films immer mehr mit gebibbert und gezittert. Filmstarts kritisiert, dass zu wenig passiert. Aber genau das fand ich top, weil glaubwürdig. Für mich einer der besten Filme des Jahres.
>All is lost statt auf hoher See mit Robert Redford stattdessen mit Mads Mikkelsen in der Antarktis.
>Die Härte schmerzt manchmal bei zuschauen.
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>Man sieht ihn eine riesige SOS-Gravur im Schnee graben, aber verglichen mit der Arktis ist das winzig.
>Schon von einem Hügel in der Nähe kann man sein Flugzeug kaum noch erkennen.
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>Wie lange er schon dort ist erfährt man nicht, wieso er dort ist (außer dass sein Flugzeug abgestürzt ist) weiss man nichts über ihn. Ob er der Flugzeugkapitän war?
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>Recht schnell wird klar, dass er schon dort ist, sich eisern am leben hält, durch Fischfang, dass er jeden Tag auf einen Hügel klettert und dort eine Kurbel dreht, mit der der Notsender mit Strom versorgt wird.
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>Dann wird er an einem Abend, an dem ein Unwetter aufzieht gefunden und der Hubschrauber stürzt ab.
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>Saustarke Leistung von Mikkelsen, er allein spielt in dem Film, wie Robert Redford, und die Performance ist großartig!
>[https://smile.amazon.de/dp/B07WJR9Q4G]
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>[https://www.youtube.com/watch?v=N5aD9ppoQIo]