> Auf jedenfall ein Change of Tone. Fand ich jetzt ganz gut. Kann mir aber eigentlich vorstellen, dass auch viele Leute genervt sind. Paar Sachen waren meiner Meinung nach aber gerusht. Das sich die Lady direkt in den Mando verguckt, fand ich z.b. strange.
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>Das Setting fand ich relativ bekannt aus Firefly, StarTrek oder the Orville. "Die Helden leben mit den Einheimischen und helfen Ihnen gegen eine böse Übermacht".
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>Richtig gut hat mir gefallen, wie mit dem AT-ST umgegangen wurde. Der stellt auf einmal eine richtige Bedrohung da. "Es gibt nichts auf diesem Planeten, mit dem wir dem die Beine wegschießen können" - Geil!
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>Und auch es gerumst hat, wenn der gegangen ist. Ich muss mal mit den AT-ATs in Rogue One vergleichen, aber ich habe das Gefühl hier war es lauter.
Ich finde das ja irre, dass jetzt Leute die Folge schlecht finden, die die ersten drei gut fanden. Acht Folgen lang Isolation, oder was ist deren Vorstellung von Storytelling?
Und genau die Szene mit dem AT-ST fand ich auch gut. Nachdem der Mandalorian über die bisherige Staffel quasi unantastbar war (ging schon eher Richtung Superheld, die mag ich eh nicht) war das hier dann endlich mal geerdet.
Dazu ein bißchen Yodababy, ein bißchen zur Vergangenheit. Fand ich echt gut. Bei den Anfangsszenen dachte ich allerdings kurz, ich hätte irgendwas aus Herr der Ringe laufen. Das waren schon ziemlich eindeutig Orcs.
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