| Re:ich auch |  |
>Er heult halt rum, dass er damals so einen schlechten Deal abgeschlossen hat. Tja, dumm gelaufen. Ansonsten kann er froh sein, dass es die Spiele gibt - ohne die Games würde jetzt eher kaum ein Hahn nach der IP krähen und ne Netflix Serie gäbe es ziemlich sicher auch nicht.
Das ist genauso unsinnig wie zu behaupten die GoT TV Serie hätte den Verkauf der Bücher angekurbelt. Ich streite nicht ab dass sowas ein paar Prozent ausmacht, es ist aber erschreckend zu sehen wie wenige überhaupt wussten dass es Bücher vom Witcher gibt. Gerade Reaction Videos und Forums Beiträge nach dem ersten Teaser, machen das auch deutlich.
Nach Deiner Logik hätten dann auch andere Buch Reigen nicht verfilmt worden dürfen, kräht ja kein Hahn nach. Der Sinn einer erneuten Dune Verfilmung oder diverser Comic Adaptionen wie Daybreak, machen dann auch keinen Sinn. Netflix sowas zu unterstellen ist eh Humbug, schließlich finanzieren die auch Zeug dass wahrscheinlich nur von einem Bruchteil der Abonnenten geschaut wird.
Anyway. Ich kenne den Deal zwischen dem Autor und CD Projekt Red nicht, aber es war offensichtlich kein guter. Das hat ja selbst CD Projekt Red eingesehen und ihm dann doch mehr Geld gegeben. Als der Deal abgeschlossen wurde gab es noch Giga Games! Damals hätten beide Seiten nicht damit gerechnet was Witcher 3 für Umsätze generiert.
Ich gehe jedenfalls davon aus dass Netflix einen faireren Deal angeboten hat und sich auch an die Vorlage hält.
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