| Re:Unbelievable [Serie, Netflix] |  |
>>Die Trennlinien sind unnatürlich scharf und die einzelnen Situation so übermäßig konstruiert, dass ich die Geschichte zu diesem Zeitpunkt nicht mal im Kontext eines fiktiven Unterhaltungsprogrammsernst ernst nehmen konnte.
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>>Schon lustig, zumal sich die Geschichte eins zu eins genau so zugetragen nat.
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>Ach, ne. ;)
>Deshalb ja der Kommentar. Denn für's Fernsehen werden Sachen nachgespielt, verkürzt künstlich neben- bzw. hintereinander gestellt und notwendigerweise auch überdramatisiert. Und damit sind sie in diesem Fall imho einfach übers Ziel hinaus geschossen.
Nein, sind sie nicht, genau das wollte ich damit ausdrücken. Habe die komplette Serie gesehen und der Artikel bestätigt, dass man sich inhaltlich so gut wie keine Freiheiten genommen hat, deshalb kann von "übermäßig konstruiert" IMO keine Rede sein. Dass die Dramaturgie irgendwie ins TV Format übertragen werden muss, liegt ja auf der Hand, fand's aber passend, soll ja auch irgendwie spannend sein und unterhalten.