| Re:The I-Land [Serie, Netflix] |  |
>>Wirkt auf mich nach ner Folge wie Lost für Arme.
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>Naja, mit dem Wissen wie Lost "zuende" ging, ist das eine gewagte Aussage ;-)
Bitte dazu nichts weiter, ich hab Lost noch nicht zu Ende geschaut.
>Nach 1,5 Folgen gestern würde ich eher sagen, es ist eine geerdete Kopie mit >weniger Production Value.
Habe 2,5 Folgen geschaut, dass macht Stroytechnisch nen ziemlichen Unterschied, es kommt plötzlich ein ziemlicher Twist. Also falls Du abgebrochen haben solltest, hänge nochmal 20+ Minuten dran. Ich fand die ersten beiden Episoden ganz furchtbar, aber mit dem Twist finde ich die Story nun so interessant, dass ich weiterschauen werde.
>Dass es direkt als abgeschlossenene Mini-Serie konzipiert ist gefällt mir aber (sonst hätte ich damit wohl garnicht erst angefangen).
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>Finde es bisher ganz interessant, aber man sollte definitiv mit niedrigen >Erwartungen drangehen.
>Das Ding strotzt vor Klischees und Dialoge, Schauspiel und vor Allem CGI-Effekte >sind oft trashig.
Ich rede mir das mit dem Twist schön, denn so kann man das merkwürdige Drehbuch auch gut erklären. Abgesehen davon: die meetoo-Szene ging klar.
>mcdee