| Re:so jetzt etwas mehr Text ;) |  |
>Es passiert deutlich weniger als in Jackie Brown. Dort gab es eine durchgängige Storyline rund um die Geldübergabe. Once Upon A Time in Hollywood ist eine lose Abfolge an Stimmungsbildern und kurzen Episoden, die man jeweils in einem Satz zusammenfassen könnte und die miteinander wenig bis gar nichts zu tun haben.
Dem letzten Satz widerspreche ich deutlich. Natürlich ist einem nicht sofort klar, in welche Richtung sich der Film bewegt aber er folgt doch zu 95% den beiden Hauptdarstellern und das auch in Form einer zusammenhängenden Handlung. Das einzige, was man imo als Episode bezeichnen könnte, ist etwa in der Mitte des Films die Geschichte um Sharon Tate.