| Nach vier Folgen |  |
Staffel 3 ist kompakt, straff erzählt und weniger Style over Substance.
Zumindest im Vergleich zu Staffel 2.
In Vergleich zu den meisten anderen Serien die ich kenne, ist das immer noch ein Style-Overkill und eine bunte Kiste voller abgedrehter Ideen. Und ich bin neidisch. Neidisch auf die Macher, die offensichtlich _alles_ machen dürfen, worauf sie Bock haben. In der zweiten Staffel ging mir das teilweise zu weit, aber hier passt die Balance imo wieder.
Aber trotzdem ist da noch so viel drin, bei dem man merkt, dass da einfach eine Idee umgesetzt wurde, die man jedem anderen Drehbuchschreiber um die Ohren geschlagen hätte. Ich meine ... ?
Joa, das ist immer noch abgedrehter Scheiß in schönen Bildern. Aber jetzt eben wieder mit Handlung, der man als Normalsterblicher auch noch folgen kann.