| Re:So künstlich wie Zellwegers Gesicht |  |
>Nach 2 Folgen find ich das ne schlechte Serie. Ist ja quasi "Ein unmoralisches Angebot" als Serie mit vertauschten Geschlechterrollen. Aber es ist halt echt schlimm umgesetzt. Und billig produziert. Das ganze wirkt von der Inszenierung wie eine amerikanische Nachmittagssoap mit lauter glatt gebügelten Menschen oder Charisma. Allen voran Zellweger die man nach all ihren OPs gar nicht mehr richtig erkennt und deren gummiartiges Gesicht keine Regung mehr zulässt. Gleichzeitig wird sie so übertrieben in Szene gesetzt dass man das Gefühl hat, sie versuchen ihre Gummigesicht so zu kompensieren. Dazu spielt sie noch "extrem cool" was so dermaßen over the top wirkt dass spanische Telenovelas wie Meisterwerke von Inarritu dastehen.
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>Da sind so Szenen drin die bei denen ich mich echt frage wie die jemand durchgewunken hat. Zellwegers Charakter schießt im Kleid in ihrem riesen Loft mit Pfeil und Bogen auf irgendeine Skulptur. OK... Weil sie total tough ist und so. Und in einem Gespräch mit der anderen weiblichen Hauptrolle, schießt sie natürlich zwei Mal ganz dicht an ihrem Kopf vorbei ohne Regung. Das ist so unglaublich Klischee beladen, nimmt sich aber selbst komplett ernst.
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>Ne ne, das kommt mir alles so vor wie ne Serie die die 50 Shades of Grey Macher gemacht haben. Oder Fans davon. Bloß komplett ohne Quelle Katalog Unterwäsche-Abteilung "Erotik".
Ja, Zellweger spielt schon echt strange, und das mit den Klischees stimmt auch, aber die Story ist doch etwas mehr/komplexer als das unmoralische Angebot, mit dem die ganze Sache beginnt.