| Re:Folge 2 |  |
>Hmm, vielleicht schauen wir verschiedene Serien.
Na, na^^
Also ich sehe die Serie nicht als einen Dokufilm, der uns die WAHRHEIT zeigt, Chernobyl ist und bleibt eine Serie. Keine Ahnung, warum alle der Meinung sind, dass es eine Dokumentation ist. Habe ich was verpasst?
Ich mag sie trotzdem sehr und finde, dass sie
Und irgendwelche Kleinigkeiten, die (wohl) von der Realität abweichen, sind doch erlaubt und nicht so dramatisch -
Die Wissenschaftlerin, die sich nach ganz oben durchkämpft? Immerhin sind wir im Zeitalter des #MeToos, es geht halt nicht mehr ohne starke Frau und die Rolle ist ja keine schlechte.
Der erste Hubschrauber des ersten Fluges ist abgestürzt? Egal, Dramaturgie muss halt auch sein, einen Absturz gab's wirklich und dadurch lernt unser Held die Konsequenzen seiner neuen Macht oder sowas.
Er ist insgesamt zu pessimistisch - "Millionen Tote!", "In 5 Jahren sind wir alle tot!"?! Es ist seine Meinung und das der Charakter in der unübersichtlichen Lage vom Worst Case ausgeht, ist nichts unrealistisches.
Das in einem Kraftwerk nirgendwo "gute" Geigerzähler gibt, finde ich als einziges schwer vorstellbar, aber wer weiß, die menschliche Unfähigkeit kennt sehr wenige Grenzen.