| Re:Was etwas unglaubwürdig war... |  |
>>>>Die Gesellschaft?
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>>>>Doch wohl eher die Eltern?
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>>>Nein, auch das Publikum. Es war ja nicht so, dass sein Umgang mit Kindern auf der Neverland Ranch generell geheim war. Das war eine bekannte Tatsache, an der niemand Anstoß nahm. Und das war nicht normal.
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>>Huh? Nach dem was über die Jahre an die Öffentlichkeit drang, waren auf seinem privaten Freizeitpark halt öfter Besucher zu Gast, unter anderem eben auch Kinder. Ich hatte das immer so verstanden das es sich jeweils um größere Grüppchen gehandelt hat und das natürlich die Eltern bzw. Manager bzw. Entourage mit dabei waren. Das MJ alleine mit einzelnen Kids in seinen privaten Gemächern rumhängt, davon war damals afaik keine Rede.
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>Rolling Stone vom 9. Januar 1992:
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>Jackson frequently has children over to play. According to his personal spokesperson, Bob Jones (who first worked with Jackson at Motown when the singer was a member of the Jackson 5), these regularly include “busloads” of underprivileged and terminally ill kids (such as the late Ryan White), as well as young personal friends of the superstar.
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>“When the children are here, sometimes they get so excited they just can’t go to sleep,” says Lee Tucker, who helped design Jackson’s movie theater and serves as his projectionist. “I’ll get a call at 2:00 a.m. sometimes: ‘Lee, can you show such-and-such movie?’ Neverland isn’t about kids going to sleep at a certain time. The kids really run the place when they’re here.”
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>Jackson is extremely fond of children. Those who know him believe that one reason he can relax with kids is that he truly believes they like him for himself, not because he’s a big star. As one associate observed, “If you’re under three feet tall, you can have complete access to Michael Jackson.”
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>[https://www.rollingstone.com/music/music-features/michael-jackson-the-making-of-the-king-of-pop-240783/]
Danke für den Link aber das liest sich für mich relativ harmlos, denn da wird nach wie vor das Bild vermittelt das stets mehrere Kinder zusammen mit MJ im Kino sitzen und eine Art Pyjamaparty feiern. Jetzt kann man natürlich je nach Standpunkt das größtmöglich katastrophisieren oder es so nehmen wie dort steht. Egal wie, da steht jedenfalls nicht das die Öffentlichkeit seit 30 Jahren voll im Bilde war und nur weggeschaut hat weil MJ ein Superstar war. Möglicherweise hat sich nämlich auch die Interpretation solcher Ereignisse in den letzten Jahren verschoben. Ich will hier aber MJ auch gar nicht verteidigen, ich will nur nicht das man x-beliebigen Dokus blind alles abkauft und ich will erst Recht nicht das Radiostationen deswegen MJ aus dem Programm nehmen und dabei geht es mir nicht speziell um MJ sondern ums Prinzip.