Thema:
Re:Doch, ziemliches okayer Musikfilm und gutes Biopic flat
Autor: thestraightedge
Datum:28.03.19 10:34
Antwort auf:Re:Doch, ziemliches okayer Musikfilm und gutes Biopic von Purple Motion

>Bei „Bohemian Rhapsody“ haben die Produzenten, zu denen auch Queen-Gitarrist Brian May und Queen-Drummer Roger Taylor gehören, auf eine Kompromisslösung gesetzt.
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>Weil es für Rami Malek (und jeden anderen Schauspieler) wohl unmöglich gewesen wäre, die Stimmgewalt von Queen-Leadsänger Freddie Mercury zu erreichen, hört man in „Bohemian Rhapsody“ statt eines Live-Gesangs nun einen Cocktail aus den Stimmen verschiedener Sänger.
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>Das verriet der Schauspieler in einem Interview mit Metro.us. Während Malek am Set nur die Lippen bewegte, erstellten die Filmemacher für den finalen Sound eine Mischung aus Maleks eigener, im Studio aufgenommenen Stimme, der Original-Stimme des legendären Queen-Frontmanns und den Song-Interpretationen von Christenrock-Sänger Marc Martel.
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>Letzterer ist seit 2013 Leadsänger einer Queen-Tributeband namens „The Queen Extravaganza“ und für seine stimmliche Ähnlichkeit zu der Rockikone bekannt.
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>[http://www.filmstarts.de/nachrichten/18521830.html]


Danke - sehr interessant. Da aber in fast allen anderen Szenen der OG Freddy läuft hätte ich das in den wenigen Cuts die wie oben beschrieben gelöst sind einfach konsequent durchgezogen.


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