>> So weit so gut: Aber was hat das Monster von der Frau? Welchen Teil der Symbiose erfüllt sie?
>>Zumal: Am Ende stellt sich doch heraus, dass ihr Bewusstsein auf einer Art Datenträger gespeichert war, weil ihr Schädel bzw Gehirn bei ihrem Vorfall irreparable Verletzungen von sich trug.
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>Ich habe das so verstanden, dass der Teil des Bewusstseins, der für die Steuerung des Menschen notwendig ist, darauf liegt, aber eben auch austauschbar ist.
So, nochmal reingeschaut. ;o) Ganz klar wurde mir das aber nach wie vor nicht. Der Körper röchelt irgendwas in Richtung „Ich bin nur ein Haufen Biochips, die mit der Wirbelsäule verspliced sind.“ und der Finsterling schlussfolgert, dass sie „nicht da drin“ sei. Da Sonnies kleines Verbindungs-Headset wegfliegt, als die Killerkonkubine ihren Schädel zu Matsch tritt, könnte es so sein, wie du sagst, dass noch ein Teil des Bewusstseins im Körper verbleibt. Fraglich ist dann, ob der Hauptteil des Bewusstseins in dem Monster ist, oder in einer Maschine, die Monster und Körper kontrolliert.
Zunächst ging ich davon aus, dass das Bewusstein im Monster steckt, das um sein eigenes Überleben kämpft. Wenn man aber davon ausgeht, dass die reale Sonnie, nachdem die Gang ihren Spaß mit ihr gehabt hat, umgebracht („they broke my skull“) und anschließend von ihren neuen Freunden quasi digital wieder ins Leben zurückgeholt worden ist, also letztlich „den Tod erlebt“ hat, könnte natürlich auch die Maschine aus Furcht davor, dieselbe Erfahrung erneut durchzumachen, mit Todesangst „um ihr Leben“ kämpfen.