| Re:VICE - Christian Bale is(s)t Dick Cheney |  |
>Der Film selbst war mir tonal zu inkonsistent. Hatte von allem etwas drin und wirkte dadurch recht halbgar und mit zweieinhalb Stunden auch zu lange.
Kann ich so unterschreiben. Guter und sehenswerter Film, aber nicht so unterhaltsam zynisch wie The Big Short. Der Film hat sein eigenes Thema zu ernst genommen (was man ihm ja eigentlich gar nicht vorwerfen kann angesichts der Begebenheiten).
>Persönlich wärs mir lieber gewesen man hätte sich mehr auf die post 2000er konzentriert und das Drumherum runtergeschraubt.
Ich hätte gerne mehr Infos und Verflechtungen gehabt, mit noch stärkerer Betonung der Konsequenzen für das Leben für alle von uns. Und zwischen 1963 und Cheneys Karriere in Washington DC ist auch eine große Lücke. Wie ist er in der Bürokraten-Elite gelandet, die eingangs vom jungen Donald Rumsfeld gebrieft wird!?
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