| Re:*doppelseufz* |  |
>Die Analyse von redlettermedia zu Ghostbusters und weshalb eines bestimmtes Narrativ gefördert wurde, war auch nicht politisch,
Richtig.
>sondern einfach mal gezeigt, weshalb das so zu einer Kontroverse wurde.
Das wiederum nicht. Die Kontroverse kam natürlich auf Anhieb, als plötzlich vier Frauen die neuen Ghostbusters sein sollten. Sony hat die nicht aus dem Nichts heraufbeschworen. Man hat nur die ganze Neckbeard-Brigade auch noch umarmt und provoziert und versucht, diesen albernen Eklat zum eigenen Vorteil zu nutzen (eine komplett bescheuerte Taktik), während Disney diesen ganzen Quatsch einfach stets konsequent ignoriert und sich auf dem Weg zur Bank darüber kaputtlacht.
Sony hat damals die ganze Marketingkampagne komplett politisiert. Und dass sich der Film dann leider auch noch als dampfender Haufen Scheiße entpuppte, hat die Sache nur noch weiter verkompliziert.
Die Taktik ging zum Glück komplett in die Hose, und niemand hat seitdem nochmal ähnliches versucht.
>Wie Captain Marvel versucht wird zu vermarkten ist nun wirklich kein Geheimnis
Wie wird Captain Marvel denn vermarktet? Ich sehe da null Parallelen zu Ghostbusters 2016.