| Re:Valerian and the City of a Thousand Planets [Kino] |  |
>Nicht wenn Filme wie Venom, The Meg, Ready Player One, F&F, Skull Island oder X-Men Apocalypse mittelmässig bis sensationell erfolgreich sind, nö. ^_^
Was den oft gesehenen Run auf mittelprächtige AAA-Filme angeht, hast du leider Recht. Echte Science-Fiction ist halt nach wie vor eine Nische, vielleicht liegt's ja daran. Und der Film hatte auch keine besonders gute Mundpropaganda, wenn ich das richtig mitbekommen habe.
Abgesehen davon muss ich aber sagen: Skull Island finde ich z.B. handwerklich um Längen besser als Valerian. Der ist inhaltlich natürlich banane, aber was Tempo, Schnitt und "Witz" angeht richtig klasse!
Die anderen hab ich gar nicht gesehen. Bis auf Ready Player One. Den ich genauso hohl finde wie Valerian. ;)
>Wie gesagt, alleine der Ideenreichtum der Heistsequenz
Die war meine erste große Enttäuschung, weil ich die unsäglich lahm und spaßbefreit verfilmt fand. Da fehlte jeder Schwung, spannend war es schon gar nicht... na ja.
>haben eine nette Chemie (keine Ahnung wie man DeHaan und Delevingne diese absprechen kann?!)
Einfach so. ;-) Ne, ernsthaft: Ich finde, da kam so gut wie gar nichts rüber. Schauspielerisch war's bestenfalls mittel und auch sonst hab ich da nicht gespürt, das irgendeiner Form von Chemie entsprechen würde.