| trifft ganz gut meine Meinung. |  |
>Ich kann immer noch nicht glauben, was sich da vor meinen Augen abgespielt hat.
>Und dann bricht alles in sich zusammen. Als wären überhastet Szenen rausgeschnitten worden, um den Film auf 2 Stunden zu kürzen, verkommt die zweite Hälfte zu einem wild fragmentierten Sammelsurium an lieblos runtergekurbelten Einzelabschnitten, die Klischeekanone feuert aus allen Rohren, Charaktermotivation spielt keine Rolle mehr, die Darsteller scheinen hilflos in den Kulissen rumzustehen, als hätten sie nicht die geringste Ahnung, was sie dort eigentlich machen sollen. Dass auf dem Weg dorthin die bedeutendste Antagonistenfigur des Manga vollkommen verbogen worden ist, spielt bei dem ganzen Elend, das sich da in 24 Bildern pro Sekunde über die Leinwand ergießt, schon lange keine Rolle mehr.
Walz spielt Walz spielt Walz. Alita entwickelt aus dem Nichts Gefühle für alle möglichen Sachen inkl. Rodriguez jüngerem Look-a-like. Die Welt wirkt recht klein. Wo sind die 200 Mio USD eigentlich hin?
Warum sieht eigentlich nur Alita wie eine Anime Puppe aus?
Muss ich kein zweites Mal sehen, an dem Manga kann ich mich nur noch schemenhaft erinnern, ist zu lange her.