| Re:Ein Plädoyer für die Abschaffung von Audience Scores: |  |
>Der Kommentar trifft es IMO ziemlich gut, ohne unter der Gürtellinie zu schießen:
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>Why Marvel decided to cast a very vocal racist and sexist aimed at white males, I'll never know. If Robert Downey Jr. started saying that he didn't care about the opinions of 40 year old white chicks and he doesn't want to be interviewed by a white woman as its not inclusive enough, people would lose their minds. His career would be over, branded a racist and sexist, attacked in the media and his legacy tarnished.
Wenn ich mir anschaue, was Brie Larson gerade online entgegenschlägt und wie ihr die Worte im Mund herumgedreht werden, erscheint es mir wie blanker Hohn, ihr zu sagen: "Ja, aber Robert Downey Jr. würde es an Deiner Stelle noch viel schlechter gehen!"
Der aktuelle Auslöser für den neuen Larson-Hass war ja das hier:
[https://www.indiewire.com/2019/02/brie-larson-minority-journalists-inclusive-captain-marvel-press-tour-1202043142/]
Die Forderung nach mehr Inklusivität wird hier wieder mal zum Hass gegen Weiße Männer umgedichtet.
Aber ich bin jetzt raus. Ich wollte hier eh nur festhalten, dass User Reviews dank solcher Kampagnen leider nichts mehr wert sind. Und ja: Wenn Leute sowas beim nächsten Film von Liam Neeson, James Gunn oder Kevin Hart veranstalten, ist das auch scheiße, weil natürlich auch das den User Score komplett unbrauchbar macht.
Es nervt einfach, wenn sich Kommentarspaltenkultur im Internet immer weiter ausbreitet und immer mehr Bereiche dadurch ungenießbar werden.