| Eben die erste Staffel beendet |  |
Spoiler!?
Ich habe nach der dritten Episode pausiert, weil ich den neuen Ansatz nicht gleich begriffen habe. Während bei TNG der Ingenieur und seine Leistung den Tag retten, ist der naturalistische und biologische Erklärweg erst schwer zu akzeptieren in Discovery. Statt Subraum halt ein Weltraumpilz. Muss man sich drauf einlassen. Spätestens mit dem Weltraumwal hat man es verinnerlicht.
Die kontinuierliche Story hilft sehr viel, wobei ich die obligatorische Zeitreisefolge nicht als Fremdkörper empfand. Ich hoffe ein bisschen auf Holodeck- und Musicalfolgen in den weiteren Staffeln. Wobei mir die Zeitreisefolgen eigentlich reichen. Es ist auch irgendwie cooler Zeitreisefolgen sich nicht durch die ständige Wiederholung der Obersten Temporären Direktive kaputt zu machen.
Die Klingonen sind toll und endlich klingt Klingonisch nicht so, als wäre nach einem Drehtag das ganze Set vollgespukt. Die Klingonen erfolgreich erneuert. Ähnliches wünsche ich mir mit Romulanern und Gorn. Wobei die Gorn ja mit dem Skelett schon angeteasert wurden, oder?
Der Cliffhanger ist toll für Fans, aber eigentlich will ich die Enterprise gar nicht sehen. Baubeginn von Deep Space Nine wäre noch geilerer Fanservice.
Ich schaue weiter...