| Nach den ersten zwei Folgen |  |
Macht Spaß.
Dabei fand ich die erste Staffel der Serie eher so naja und hab sie nicht mal zu Ende geschaut. Entsprechend hab ich AHS auch nicht weiter verfolgt. Der Titel der neuen Staffel hat mich aber neugierig gemacht. Apokalypse geht ja irgendwie immer.
In der ersten Folge geht es dann auch gleich richtig zur Sache und bevor man sich verschaut, ist man im Setting drin.
Das Setting ist anders, als ursprünglich gedacht. Der Bunker entspricht nicht zwingend dem, was ich als sicherers Refugium im Atomkrieg ansehen würde. Außerdem sind die Gasmasken der Kooperative mit dem an die Pestdoktoren angelehnten Design schon arg strange.
Auch scheint die Serie die Endzeit nur als Aufhänger für eine übernatürliche Geschichte zu verwenden. Was ich dann schon wieder etwas schade fände. Gerade in einer Welt nach dem postnuklearen Holocaust finden sich doch sicher Geschichten abseits von Geistern und Teufelszeug. Vielleicht hat das aber auch ganz andere Ursachen, bzw. hatte ich ja schon die Vermutung, dass die Überlebenden gar nicht überlebt haben, sondern in einer Art Zwischenwelt festsitzen. Einer Vorhölle, quasi.
Spannend auf jeden Fall und nach Folgen noch viel Raum für Spekulationen. Gefällt mir.