| geradliniger Film mit B-Flair |  |
Fand sehr cool, dass ich keinen Schauspieler kannte, nur Ford hab ich schonmal gesehen, weiß aber nicht, wo.
Die Schauspieler der beiden Soldaten-Bösewichter sahen aus wie der ältere Bruder von Manuel Neuer und der sehr viel jüngere Bruder von Dirk Bielefeld ;-)
Kann man sich gut ansehen, ist sehr geradlinig und hat seine Momente, aber in meinen Augen -Qualitätsspoiler- ohne raffinierten Kniff, der ihn wirklich herausstechen lässt. Die an Wolfenstein und Quake4 erinnernden Elemente sind ein Bonus, ebenso hat mir der Kriegsfilm-Aspekt gefallen mit durchaus brachial gemachten Szenen.
Hier und da nimmt das Skript ein paar faule Abkürzungen, indem Charaktere in Szenen geradezu teleportiert werden. Positiv an der Geradlinigkeit fand ich, dass nichts drangetackert wurde und alle Charaktere effektiv eingesetzt werden. Jeder hat was zu tun, man lernt jeden ein wenig kennen. Schon die Credits versprühen B-Charme. Gut, aber in meinen Augen nicht großartig.