Thema:
Re:Bohemian Rhapsody - Freddie Mercury Film flat
Autor: Wurzelgnom
Datum:12.11.18 10:45
Antwort auf:Re:Bohemian Rhapsody - Freddie Mercury Film von disap.ed

>Solider Film, leider für mich nicht mehr als das. Brach damals (als 8-jähriger) in Tränen aus bei der Nachricht von Freddie's Tod, der Film schaffte dies leider nicht annähernd.
>
>Wie unten schon geschrieben, eher ein Gute-Laune-Film, was ich nicht grundsätzlich kritisieren will.


Finde ich in dem Fall auch besser so.
Der Tod selbst wurde ja nur im Abspann thematisiert.
A Star is born war schon schwer, BR stellt die Musik in den Vordergrund und entlässt einen mit einem ergreifenden Gefühl.


>Das Casting der anderen Bandmitglieder ist ebenfalls sehr gut, das passte.
>Ansonsten kommen mir diese ein bisschen zu heilig rüber, und nur Freddie wird eigentlich als Arschloch dargestellt. Aber gut, da May und Deacon involviert waren, kein Wunder. Das ist sowieso eine andere Geschichte...


May fand ich super gecastet, als man im Abspann die Bilder gesehen hat dachte ich WTF? wie 1:1 der aussah :)

Den Rest um May und Deacon kenn ich nicht, sonst wär der Film vermutlich zu schwer geworden.
Fokus lag ja eindeutig auf Freddy.
Kann man da grob umreissen was sie hätten andeuten/zeigen können ohne den leichten Ton des Films zu zerstören?


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