| Re:Chris Chibnall suuuuuuckt |  |
>Staffel 11 ist bislang eine kleine Tragödie. Whitaker macht als Doctor einen tollen Job, die Companions sind ebenfalls sehr sympathisch, aber alles, was Chibnall schreibt, ist einfach ziemlich langweilig. Um sich von den letzten Staffeln abzuheben, scheint er darauf zu setzen, den Doctor und die Storys etwas bodenständiger zu gestalten. Während man an Moffat sicherlich kritisieren konnte, dass er den Doctor zu sehr zu einem Time-and-Space-Jesus werden ließ, waren aber immerhin selbst die schwächeren Episoden noch trashig unterhaltsam. Bei Chibnall sind die schwächeren Episoden hingegen einfach nur an der Grenze zum Langweiligsein.
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>Staffel 11 ist nun fünf Folgen lang und besteht aus 4 Folgen, die "irgendwie ganz okay" sind und einer wirklich tollen Folge. Die tolle Folge (Rosa) ist natürlich die eine Folge, die er nicht geschrieben hat.
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>Ich mag Broadchurch, aber als Doctor Who Showrunner ist Chibnall bislang imo eine klare Fehlbesetzung.
Ich fand jetzt die bisherigen Folgen alle nicht schlecht (die Folge vom Sonntag gibts bei mir erst heute, die aus der Vorwoche fand ich aber toll). Klar, das ist bodenständiger und sehr Sheffield-lastig, aber finde ich eine gelungene Abwechslung.
Und das Zusammenspiel des Doktors mit ihrer Gang ist gut gelungen, neben dem Doktor selbst ist speziell Graham mir supersympathisch, einzig Ryan finde ich aktuell noch etwas schwach.