| Re:Johnsons Philosophie |  |
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>>Ich kann mir schon gut vorstellen, dass man als Künstler durchaus den Anspruch hat, mit seinem Werk zu polarisieren. Vielleicht umso mehr, wenn es sich um eine eingefleischte Fanbase handelt.
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>Zumal der Vorwurf der Kopie bei Ep7 (zu Recht) von Ep 4 zu Ärgernissen führte, dem MCU eine formelhafte Erfolgsgarantie mit zu wenig Mut zu Änderungen vorgeworfen wird, JW vorgeworfen wurde, den Geist des Originals nicht gerecht zu werden,...
Eben - und es ist ja wohl auch glasklar, dass man hier bewusst Risiko gegangen ist. Und es ist auch klar (weil es selbst JJ Abrams zig mal beantwortet hat), dass dies keine Entscheidung eines Einzelnen war. Das wurde im Team beschlossen und untereinander abgestimmt (weil Abrams ja auch frühzeitig wissen musste wie er weitermachen kann). Was mit Egomanen in einem Team passiert hat man ja bei Solo gesehen - weg vom Fenster.
>Es wird immer mehr oder weniger berechtigte Kritik geben. Und das ist grds. toll.
Also wenn ich jetzt mal rekapituliere was es für Kritik an Ehrenreich oder jetzt zum Beispiel am neuen Jurassic World gab - BEVOR der jeweilige Film überhaupt erschien - dann muss man sich schon nach Maß und Berechtigung fragen, oder nicht?