| Re:Johnsons Philosophie |  |
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>>Und grundsätzlich sehe ich da auch nichts schlimmes an der Aussage. Wenn man einen Film macht, der von vielen gehasst und von vielen geliebt wird, hat man was richtig gemacht, weil man Emotionen hervorruft.
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>Äh, bei einem Popcornfilm? Sorry, da hat man nur dann alles richtig gemacht wenn ihn alle (die große Mehrheit) gut finden.
Ich kann mir schon gut vorstellen, dass man als Künstler durchaus den Anspruch hat, mit seinem Werk zu polarisieren. Vielleicht umso mehr, wenn es sich um eine eingefleischte Fanbase handelt.
EDIT: womit ich mir allerdings sicher bin, dass die Macher nicht mit so zum Teil vollkommen überzogenen Reaktionen gerechnet haben.
>Und selbst da: Wenn die hervorgerufene Emotion "Hass" ist hat man sowieso gar nichts richtig gemacht, auch nicht in einem Art-House-Film.
Ähm. Falsch. Frag mal, wenn er noch leben würde, Pasolini beispielsweise.