| Re:Johnsons Philosophie |  |
>Was ich von Johnson denke habe ich hier oft genug geschrieben. In diesem Video gibt es einen kurzen Ausschnitt aus einer Doku zu seinem ersten Film zu sehen und darin beschreibt er wie er sich wünscht wie seine Filme auf ein Publikum wirken sollen. Und das unterstreicht meine Ansicht nach welcher er ein egoistischer Filmemacher ist der seine Finger besser von Star Wars gelassen hätte. (was der Youtuber zu sagen hat interessiert mich nicht, habe den Clip für sich alleine stehen leider nicht gefunden.)
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>[https://youtu.be/7yDAYsQOJsY?t=1m8s]
Versteh das Video und den Youtuber nicht. Geht da überhaupt nicht um Star Wars oder um die Filme. Einfach nur um den Regisseur, der mal vor x Jahren xy gesagt hat. Einfach nur ad hominem - hat aber nichts mit den Filmen zu tun. Die Argumente sind auch mehr als komisch.
Ich finde EP7+8 scheisse. Star Wars nicht kapiert, IMO. Aber who cares was die Regisseure oder Drehbuchschreiber denken? Die neuen Filme sind schlecht - das kann man begründen, in dem man das filmische Werk betrachtet. Darüber lässt sich dann streiten.
Diese komische Rage-interpretation von nem alten Interview ist doch sowieso schon kompletter bullshit. Existiert nur um dem ganzen nen Drive zu geben.
Darüber hinaus: Ansichten können sich auch ändern.
Und grundsätzlich sehe ich da auch nichts schlimmes an der Aussage. Wenn man einen Film macht, der von vielen gehasst und von vielen geliebt wird, hat man was richtig gemacht, weil man Emotionen hervorruft. Hier wird dass aber so gedreht, als wenn es nur darum ginge. Ursache und Wirkung vertauscht. Totaler Quatsch.
Der Spin, dass er ein "egoistischer" Filmemacher ist ist noch viel bekloppter. Andere sind "altruistische" Filmemacher, oder wie? Fanservice wäre das - aber hassen auch alle - siehe EP7.
EP7 und 8 sind trotzdem scheisse. Ich hab schon bessere StarWars stories mit dem WestEnd Games Pen'n Paper RPG erlebt. Aber wir hatten auch nen fantastischen Spieleiter.
Wenn der die Drehbücher schreiben würde, Alter!