| Doof |  |
Der Anfang ist furchtbar und das Ende noch furchtbarer. Dazwischen ists teilweise unterhaltsam, aber trotzdem durchgehend doof. So walking-dead-doof. Den jungen Rassmus finde ich unerträglich, aber dank Zeitsprung wird der Schauspieler schnell weggetauscht und der Charakter wenigstens teilweise ent-nervt.
Die Nebencharaktere bekommen eine LOST-mäßige centric flashback Folge, für die beiden Hauptleute ist das halt die erste Folge. Ja, mhm, nett. Ein paar "Plots" sind gnadenlos vorhersehbar, aber bei mir hats wenigstens Spannung erzeugt, weil ich wissen wollte, wie oder an welchem Punkt die Serie endet. Abgeschlossen oder nicht?
Leider auch hier zuviel Beziehungsdrama. Ist mir bei Haus des Geldes auch schon tierisch auf den Sack gegangen.
Die Serie ist kurz und wenn man sich über Quatsch amüsieren kann, kann man das problemlos durchziehen.