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>Mach das, sehr gut gemachte Doku.
Jo, und ich mag es auch, wenn in einer Doku einfach nur ruhig beobachtet wird, und die Bilder für sich selbst sprechen.
Ich frage mich, wie lange die beiden Regisseure die vier wohl begleitet haben und aus wie vielen hunderten Stunden Material der Film entstanden ist.
>Kommt auch auf die Perspektive an, ob einen die Doku richtig runterzieht, mich hat diese Perspektivlosigkeit und Einsamkeit ziemlich mitgenommen.
Absolut, das war alles schon sehr hoffnungslos und deprimierend. Und auch, wenn ich mich manchmal gefragt habe, wieso man sich so filmen/beobachten läßt, hatte ich hinterher nicht den Eindruck, dass es entwürdigend oder voyeuristisch war, sondern einfach nur wahrhaftig. Die vier wirkten ja auch alle ziemlich reflektiert.
Auf jeden Fall eine sehenswerte Doku, die der Realität ungeschönt ins Auge blickt.