| Re:naja |  |
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>nein er sagt dass andere Wesen diesen Weg nicht bestreiten, weil sie sozusagen nicht die Kraft dazu haben Verluste hinzunehmen. er gibt Gamorrha hin, die er wirklich wie seine eigene Tochter sieht. aber die gibt er nicht für seinen Seelenfrieden oder macht sondern für den Plan der wie er meint das Universum rettet. das bemerkt der Zuschauer, als Mantis seine Gefühle liest.
Das er Gamorrha in sein Herz geschlossen hat, bestreite ich auch garnicht. Seine anderen Absichten enstehen imo aber nicht, weil sie einer größeren Sache dienlich sind. Allein sein schelmisches Grinsen, wenn er Stein für Stein seinem Handschuh zufügt.
Das ist auch weiterhin nicht schlimm. Es handelt sich um einen Comicbösewicht, viele Schurken in den James Bond Filmen hatten auch immer große Allmachtsfantasien, denen ein vermeintlich edle Absichten vorlagen.