| Re:Dito |  |
>Das Buch bietet viele Erläuterungen des Protagonisten die filmisch einfach nicht sonderlich spannend wären, und nur mal als Beispiel bezüglich der Aufgaben: In der ersten spielt er Pac-Man, in der zweiten Zork? Das wäre nun nicht wirklich spannend gewesen sich das auf der Leinwand anzusehen.
Pacman wurde nach der ersten Aufgabe gespielt. ;)
Aber ja, im Buch war Einiges, was sich sehr schwer hätte umsetzen lassen und dazu noch deutlich weniger Leute angesprochen hätte - wer der 20-30jährigen kennt den noch D&D Pen and Paper?
>Der Film nimmt halt die Grundidee und die Szenen die sich in einem solchen Film gut umsetzen lassen und läßt dabei vieles weg. Das finde ich vollkommen legitim.
Sehe ich auch so. Klar hätte Spielberg manches deutlich anders inszenieren können, speziell die Szenen im RL, aber als Blockbuster und Unterhaltungskino funktioniert der Film absolut.
Und wie gehabt, die Szene, die ich weiter oben gespoilert habe, ist für mich eigentlich auch ein Beleg dafür, dass da Einiges an Herzblut drinsteckt, ebenso wie so manches andere Easteregg - der Einsatz von Soundeffekten sowie Musiksequenzen.