| Story-Nervereien (Spoiler komplett mit alles) |  |
Mir ging der Film heute auf der Arbeit noch sehr im Kopf rum. Und dabei ging es vor allem um die Unzulänglichkeiten in Story und Ablauf und ich muss mir diese mal von der Seele schreiben...
Warum kam denn bisher niemand wieder raus? Wenn schon 10 Teams verschwunden sind, hätte ich mal ne Schnur mitgegeben und die hätten sich nach 3 Minuten wieder raushangeln können (auch mit Gedächtnisverlust).
Ich würde meine Einzelzelte in bedrohlicher Umgebung auch in 200m Abstand hinstellen.
Gefundene Videofilme an die Nachwelt am besten vor dem Ende ausmachen.
Nachtlager ja, Wachposten aber weit weg und Tür offen lassen.
Bei Killerkrokodilangriff erstmal warten, fragen und dann halbherzig hingehen. Danach gemütlich in Zeitlupe über den See paddeln und 3 Sätze über die eigenen Historie sagen.
Aber bloß nicht zu viel miteinander reden, vor allem nicht absprechen wer was wann machen soll/will. Als Chefin irgendwann einfach losgehen.
Zufällige Truppzusammenstellung für solche Missionen; wer Lust hat, geht. Ist egal, sind ja schon 1000 vorher verschollen (warum eigentlich?).
was macht der Tapsi-Tapsbär so? Überlegt erst, ob er hungrig ist?
Warum wird die Frau zur Pflanze innerhalb von 10 Sekunden?
Wäre der Weg übers Meer zum Leuchtturm nicht schneller und besser gewesen? Da war kein Schimmer und falls doch mit ´nem Boot einfach durch und geradeaus direkt bis zur Tür. Hätte Monate im Dschungel erspart.
Was hat ihr Mann ein Jahr lang gemacht?
Warum kommt er (sein Doppelgänger) nach Hause? Wieso kommen die Area 51 Leute erst so spät und fischen ihn nicht sofort weg?
Warum sprengt er sich mit einer Granate und filmt das auch noch?
Warum brennt zum Schluss alles ab, vorher aber nicht bei der ersten Granate?
Warum hat Natalie keinen Bock darüber zu erzählen als sie wieder rauskommt sondern sitzt missmutig rum. Warum stehen 1000 Leute da rum?
Warum lässt sie vor dem Turm den Rucksack stehen, den hatte sie ja nun schon wochenlag fröhlich getragen?
aaaahrgh