| Echt so whack! |  |
Star Trek Discovery ist wie du schreibst The Real FastForward (falls noch jemand diese kurzlebige Serie kennt): Dramaturgie und Narration sind sprunghaft wie der Pilzantrieb (den es tatsächlich immer noch gibt!).
Ich hatte ja die Hoffnung, dass die Staffel nach Episode 14 - der IMO einzigen guten Episode (im STD-Rahmen) - halbwegs furios endet, stattdessen gibt's einen lächerlich leichtsinning agierenden Kommandotrupp, Eindrücke von Qo'noS, wo aber mehr Menschen rumlaufen als Klingonen (WTF), und die armselige Lösung des Krieges (was hindert die Klingonen, sich den Zünder anzueignen, selbst wenn dieser biocodiert ist!?).
Und in der gesamten Staffel haben wir extrem wenig über fast alle "wichtigen" Crewmitglieder erfahren ...!
Das Ende ist auch so ein Armutszeugnis - wie du schreibst: Was sollte/wollte die Staffel eigentlich? Hätte man den Klingonenkonflikt nicht auch gleich mit Pike und der Enterprise erzählen können? (Was ich übrigens nicht wirklich will!) Der wird doch eh ein Gimmick ...
Ich kann auch nur bedingt verstehen, wie STD teils so abgefeiert wird - es ist keine gute Star-Trek-Serie, es ist kein gut modernisiertes Star Trek und es ist meist auch generell keine allzu dolle Science Fiction oder gar gut geschriebene Serie!
Wir brauchen Star Trek Recovery :-) (auf Facebook aufgeschnappt)!