| Mal ganz ehrlich... |  |
>Die letzte GoT-Staffel hat IMO gut gezeigt, wie sehr Benioff & Weiss von den Ideen Anderer abhängig sind. Die ersten Folgen mit konkreten Vorgaben von G.R.R. Martin waren noch super, aber danach wurde die Inszenierung ein ziemlicher Schmarrn. Mal schauen, wie B&W die GoT-Geschichte abschließen.
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>Ich halte den Auftrag für ziemlich riskant, aber immerhin führen sie ja anscheinend nicht die offizielle SW-Reihe fort, sondern bauen eher etwas in Richtung Star Wars Story (á la Solo) auf...
...scheinbar ist alles und jede Entscheidung riskant und nah an einem Fehler, den alle sehen, nur die Verantwortlichen nicht.
Neuer Komponist - geht nicht, aber eigentlich ist auch Williams ein Risiko, weil der nichts mehr kann. Ehrenreich - Fail. Neue Stories? Zu riskant. Andere Synchro-Stimme - riskanter Fehler. Neue Schauspieler, riskant und vorhersehbarer Fehler.
Ehrlich, das ist so dermaßen lachhaft (und damit meine ich nicht deine Meinung - sondern den grundsäztlichen Tenor bei jeder Star Wars Meldung), dass man es wirklich nicht mehr ernst nehmen kann.
Warum nehmen sich all die großen Kenner und Besserwisser ernst und schreiben mal die perfekte Story, die jedem gefällt und bieten sie Lucasfilm an. Irgendeiner muss da ja sein, der die Genialität erkennen MUSS.
Zu Benioff & Weiss: Sie sind also in bei GoT von Beginn an involviert und haben als Team zig Auszeichnungen dafür bekommen. Kaum fällt der Name Star Wars sind die beide aber offenbar nur noch für die Tiefpunkte von GoT bekannt und verantwortlich und eigentlich ganz offiziell "Nullen". Ich wiederhole mich - das ist lachhaft. Welche Serie hat über so viele Staffeln hinweg durchweg Spitzenniveau - irgendwann geht halt mal die Luft aus und das jetzt an den beiden festzumachen ist doch absurd.
Aber irgendwie scheint es Mode zu sein jedem, der jetzt bei Star Wars mitwirkt die Pest an den Hals zu wünschen. Check ich nicht.