>> ich spreche ungern für andere, aber ich vermute Troy Mcclure meinte mit Hintergrund eher, wie es zur Robokalypse kam.
>>Ich fand das aber eigentlich ganz gut so, statt sich irgendeinen quatsch aus den Fingern zu saugen hat man sich aufs wesentliche konzentriert.
>>
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> Die Frage ist, ob es sich überhaupt um eine Robokalypse handelt. Natürlich führen diese Hündchen längst ein Eigenleben und handeln völlig irrational ergebnisorientiert, ohne ethische Abwägungen und dergleichen. Ob sie jetzt komplett herrenlos sind sieht man nicht und weiß man nicht.
>Das ist ja gerade der Reiz, dass man sich seinen eigenen Reim darauf machen muss. Eine Skynet-Hintergrundgeschichte brauche ich in diesem Szenario gar nicht.
Und genau das fehlte mir. Einfach in ein Szenario reingeworfen zu werden mit Killer-Robo-Wachhunden die Leute umbringen, welche doch nur Teddybären stehlen wollten (sollte das den Zuseher umso mehr berühren, weil es quasi um eine Nichttigkeit ging?) ... das war einfach nicht genug für mich. Insofern hatte shertok recht - klar wusste ich die Sache mit den Teddybären. Ich wollte aber wissen, wie oder was diesen gesellschaftlichen Zustand verursacht hat.
