Thema:
Re:wieder rechne es aus flat
Autor: Pezking
Datum:30.12.17 14:13
Antwort auf:Re:wieder rechne es aus von alex

>>Als Break-Even-Punkt galten Einnahmen in Höhe von 300 Millionen Dollar:
>>[http://variety.com/2016/film/box-office/ghostbusters-box-office-2-1201816038/]
>
>Das war eine Aussage von Sony im vollen Schadenskontrollmodus, nachdem Hollywoodreporter den Film als totalen Flop bezeichnet hat. Die aber selbst Paul Feig nicht als zutreffend relativiert hat.
>
>[http://www.vulture.com/2016/07/paul-feig-ghostbusters-reboot-c-v-r.html]
>
>As opening day approaches, Feig can’t help but think about the stakes of making a $150 million movie. “A movie like this has to at least get to like $500 million worldwide, and that’s probably low,” he says.


Aber beide Artikel sind doch am gleichen Tag erschienen (17. Juli 2016)?

Außerdem wird in Deinem Variety-Artikel Sony an der betreffenden Stelle gar nicht selbst zitiert.

"Insiders estimate that it will have to do at least $300 million globally to break even and substantially more than that to justify a sequel."

Feig dachte passend dazu als Regisseur sicher auch eher an die Chancen für ein Sequel und damit natürlich über den Break-Even-Punkt hinaus.

>Aber was weiss der schon. Sony, welche mit allen Mitteln damals versucht haben die Story von Hollywoodreporter irgendwie in eine andere Richtung zu lenken ist sicher eine bessere Quelle.

Naja, das war damals nicht nur eine Story von Hollywoodreporter, der Film stiegt halt für jeden sichtbar nur mit sehr mäßigen $46 Mio. auf Platz 2 der Charts ein:
[https://www.hollywoodreporter.com/news/box-office-ghostbusters-no-2-911812]

Und Sony selbst nannte damals überhaupt keine Zahlen sondern wies nur in einer PK darauf hin, dass Ghostbusters toll gestartet sei und viele Sequels kommen würden.


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