| Re:Musikfilm des Jahres |  |
>Die Atmosphäre war schon im Kino perfekt, da der Film extra für einen Kumpel und mich im Kino gestartet wurde (obwohl er ja garnicht Mal so schlecht lief), und wir so ohne irgendwelche Störungen den Film genießen konnten.
>Die Anfangssequenz ist schonmal eine Ansage, und stellt die Blaupause für den Film. Musik ist nicht nur ein Mittel um Spannung oder Freude zu erzeugen, sondern bestimmt den kompletten Rhythmus des Films. Es ist einfach toll zu sehen/hören wenn eine Schießerei passend zur Musik abläuft ohne das gewollt auf den Kick geschnitten wird, sondern alles als Teil des Musikstückes durchgeht. Aber das wirklich tolle ist das es nicht bei den offensichtlichen Dingen bleibt, sondern Graffiti an den Wänden den Text wiedergibt, und sich Nebengeräusche als eigene "Instrumente" einfügen.
>Die grundsätzliche Geschichte kann als ziemlich einfach und belanglos abgestempelt werden, auch wenn hier die Grenzen überraschend verwischt waren, wer schlecht und wer richtig schlecht ist.
>Das tritt aber alles in den Hintergrund wenn man als gesamtes sieht was Edgar Wright hier als Gesamtpaket geschaffen hat.
>Es ist ein Film der nicht alles neu macht, aber einfach eine unglaubliche Liebe zum Film und Musik ausstrahlt und gleichzeitig einen super unterhält.
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>Wäre bei einer guten 9/10
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>Gesendet mit M! v.2.6.3
Das mit dem Graffiti an den Wänden ist mir gar nicht aufgefallen. Wusstest du schon davor, dass es so eine Sequenz im Film gibt oder wurdest du davon überrascht?