| Prust |  |
>>>>Das Doofe ist auch irgendwie, dass die Heldin von einer Afro-Amerikanerin gespielt wird. Weil ich mich da dauernd frage: "War das tatsächlich die Vision der Autoren oder wollte man einfach nur so politisch korrekt wie möglich sein?" Im Endeffekt kann es mir ja egal sein, so lange sie einen guten Job macht. Aber mein Unterbewusstsein sendet mir da halt ständig ein "Social Justice Warriors entscheiden, wer die neue Star Trek-Truppe anführt!"-Signal.
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>>>muss mich da magus anschliessen. ich kann dir garantieren, dass das im sinne von gene roddenberry war, schau dir nur mal die TOS crew an mit uhura, checkov und sulu. das war absolut bahnbrechende social justice.
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>>ja, das ist mir auch klar. kirk und uhura war der erste mixed race-kuss im us-fernsehen. deep space nine hatte auch schon einen farbigen helden an der spitze. nur habe ich heutzutage das gefühl, dass so etwas quasi nur noch aus vorauseilendem gehorsam passiert und nicht, weil es der geschichte dient oder so.
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>Also ich sags mal so: Ein schwarzer Hauptcharakter erhöht in den USA sicher nicht die Einschaltquoten. Von daher geht es da nicht um Gehorsam, sondern um Inklusion. Wobei ich Roddenberry nicht abnehme, dass das wirklich eins seiner Leitmotive war, schließlich ist der Kapitän ein offenkundiger Sexist. Und den ersten weiblichen Captain gab es erst nach seinem Tod.
Ich hoffe du meinst das nicht ernst.