| Re:Bin gespannt |  |
>Ich mochte das Original nicht wirklich, aber TNG und Deep Space 9 habe ich geliebt. Voyager und Enterprise waren wiederum gar nicht mein Ding.
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>Der Netflix-Trailer lässt mich ratlos zurück. Ich finde das Klingonen-Design super, aber der Rest wirkt wieder so prätentiös, bedeutungsschwanger und gleichzeitig belanglos oder was weiß ich. Das war schon bei den letzten Kinofilmen so nervig. Mir fehlte da der "Sense of Wonder"-Aspekt. Ich will wieder fremde Rassen und Galaxien kennenlernen, abgefahrene Phänomene usw. Ich brauch keinen Rap-Soundtrack, keine von Selbstzweifeln geplagten Helden und auch keine plump verpackte Sozialkritik.
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>Das Doofe ist auch irgendwie, dass die Heldin von einer Afro-Amerikanerin gespielt wird. Weil ich mich da dauernd frage: "War das tatsächlich die Vision der Autoren oder wollte man einfach nur so politisch korrekt wie möglich sein?" Im Endeffekt kann es mir ja egal sein, so lange sie einen guten Job macht. Aber mein Unterbewusstsein sendet mir da halt ständig ein "Social Justice Warriors entscheiden, wer die neue Star Trek-Truppe anführt!"-Signal.
Star Trek ist der doch Inbegriff der "Social Justice Warrios" (Wie du Sie nennst) und ich frag mich gerade, warum dir das vorher nicht schon aufgefallen ist? Lt. Uhura, Geordi La Forge, so gut wie alle Klingonen inkl. Lt. Worf, Lt. Tuvok, Commander Sisko waren doch alle Schwarz und immer schon die Helden der Serie.