| Re:War ok |  |
>>Mit anderem Namen hätte sich niemand darüber geärgert, dass der Film so durchschnittlich geworden ist.
>
>Wieso durchschnittlich, da kann man das Kind beim Namen nennen.
>Eine Komödie die nicht lustig ist, ist schlichtweg schlecht.
>Der Film ist schlecht.
Der Film begeht jetzt handwerklich nicht irgendwelche Anfängerfehler oder so.
Das ist schon ein kompetent gemachter, echter Kinofilm.
Objektiv ist Ghostbusters 2016 keine Stümperei oder so.
Er macht aber halt auch echt nichts auch nur irgendwie ansatzweise gut.
Der Film ist belanglos, der Humor zündet kaum. Ohne den großen Namen auf den Kinoplakaten würde ich einfach nur sagen: "Meh. Zeitverschwendung.".
Solider 60%-Kandidat nach Videospielmaßstäben.
Aber der Streifen war jetzt auch keine Vollkatastrophe, die ich als Affront gegen meine Person und meine Intelligenz werte. Er ist also immerhin besser als "Now You See Me" und "Focus". Das waren derart hundsmiserabel schlechte Filme, die mich fast auf die Palme gebracht haben.
Und er war tatsächlich weniger schlimm und enttäuschend als Suicide Squad. An dem Streifen wurde echt so lange rumgeschnitten, bis er tatsächlich als "schlecht" durchgeht. Ein Jammer.
>Zum Ärgernis wird er dann dadurch dass er derartig am Geist der Vorlage vorbeischießt, spätestens wenn die Ghostbastards sich wie Marvel-Artists durch die Lüfte schwingen muss man konstatieren dass die Macher nichts, aber auch wirklich gar nichts begriffen haben. Und Murrays Gastauftritte bereiteten mir körperliche Schmerzen, dass man so jemand auch noch zum Mittäter macht, furchtbar.
Wenigstens war das ein Paradebeispiel für "phoning it in". ;-)
Habe selten einen gelangweilteren Gastauftritt gesehen.