| Re:Viel Esoterik, viel Märchen, viel Mystery (Spoiler!) |  |
>... und natürlich dabei auch viel Quatsch. Aber: toller Quatsch, toll besetzt, überraschend spannend, ich fand überhaupt nix peinlich (auch nicht den Tanz), und das Brit das Ding mitgeschrieben hat, und das Netflix sich immer noch an solchen Sachen versucht und das wagt: toll!
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>Mit meiner Interpretation muss ich noch warten. Die "sie wurde nur die ganze Zeit vergewaltigt"-Erklärung, die ich auch hier gelesen hatte, springt mir aber deutlich zu kurz. 8 Std. Geschwurbel, um irgendwie die ganze Story als Andeutungen für Vergwaltigungen, ggf. Bordelle usw. zu sehen - nee, das liegt zu nahe und wäre zu dick aufgetragen. Auch das Ende würde somit einfach in einem riesigen Haufen Zufälle kollabieren, was kaum der Anspruch der Macher sein kann, und in meinen Augen auch zu wenig wäre.
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>Zudem erklärt dieser simple Ansatz es viel nicht. Ich muss vermutlich noch über einige Schlüsselszenen wie den Einbruch, den Bücherfund und den Psychologen sowie den Spiegel nachdenken.
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Was war mit dem Spiegel noch mal?
Zu den Büchern: Wenn die echt vom Psychologen dort versteckt wurden, frag ich mich: Woher wusste er Details zur Story und woher wusste er, dass French sie finden würde? Check ich nich. Generel wärs aber cool, wenn er ein Interesse daran hätte, OAs Glaubwürdigkeit zu zerstören, das würde nen tollen Ast aufmachen (Die Story stimmt, FBI oder der Psychologe selbst will ihre Skills etc)
>Unterm Strich aber tolles Mystery, tolle Schauwerte, einige Gänsehaut-Szenen, tolle Nachwuchs-Schauspieler, tolles Netflix.