| Nachdem ich durch bin unterschreibe ich diese Theorie |  |
>Meine Theorie: Arnold hat erkannt, dass die Hosts, um Bewusstsein zu bekommen, leiden müssen, daher auch der Wechsel von der Pyramide zum 'maze'. Ford hat das nicht verstanden und wollte den Park einfach nur sich als Spielplatz für haben. Daher hat Arnold als er erkannt hat, dass er sein Ziel nicht erreicht (Dolores schafft es nicht ein Bewusstsein zu entwickeln), zum Extremmittel gegriffen, alle Hosts gekillt, um maximalen finanziellen Schaden anzurichten, und dann noch sich selbst geopfert, um dem Park den letzten Todesstoß zu geben (Host kill Arnold -> Park ist unsicher und kann nicht eröffnet werden). Durch Williams finanzielle Unterstützung konnte der Park dann aber trotzdem öffnen.
>Ford hat dann durch den Verlust von Arnold erkannt, was Arnold wirklich wollte und ist praktisch auf Arnolds Seite gewechselt. Da die "Menschwerdung" der Hosts jedoch nicht von heute auf morgen passiert hat er ganz subtil die reveries in die Hosts eingebaut, damit sie irgendwann mal ein eigenen Bewusstsein bekommen. Da dazu das Leiden notwendig ist, hat er eben auch immer solche Erinnerungen platziert (Daher ist Maeve Erinnerung an ihre Tochter am Ende auch so wichtig und führt dazu, dass im Park bleibt). Jetzt ist dieser Zeitpunkt gekommen (Der Wechsel von Arnolds zu ihrer eigenen Stimme in ihrem Kopf, die ihr sagt sich zu erinnern) und Ford, am Ende seiner Arbeit angekommen, tritt von der Bühne ab.
So habe ich das auch verstanden.
In Summe aber gibt es zu viele Hänger in den ersten 6-7 Folgen, erst die letzten Folgen, v.a. das Finale, reißen einiges raus. Mal schauen wie Staffel 2 konstruiert wird...