| Ganz gut |  |
aber (mit Spoiler):
Mussten das
der Batman vs Superman
der JLA Gründungsfilm
und Supermans Tod sein?
Gerade letztes macht für mich gar keinen Sinn, da das in den Comics meiner Meinung nur klappte weil man über Jahre für diesen Unnahbaren Helfen sich Sympathien aufgebaut hatte. Und das mehr durch die Beziehung Louis und Kent, doch sind wir mal ehrlich wer findet hier im Film Superman betrauerungswürdig?
Ich jedenfalls nicht.
Meiner Meinung hätte das weglassen des strangs dem Film gut getan.
Jessy war in meinen Augen ganz komisch, da weiß ich nicht wie ich dazu stehen soll. Mit Lex hatte das jedenfalls wenig zu tun.
Die hätten lieber nochmal Spacey nehmen sollen aber ihn diesmal unter Androhung von Prügel nicht aus der Rolle des Frank Underwood lassen sollen, und es wäre fast perfekt. Er hätte auch seine Haare behalten dürfen.
Affleck war als gebrochener Batman gut, löste aber bei den Comicwelt unwissenden ( also fast alle meiner Gruppe) große Fragezeichen aus. Das er anders ist passte, aber den Hinweis mit zB Robin rafften sie garnicht, und die tiefe Gebrochenheit wurde für sie garnicht richtig sichtbar, was ich sehr schade fand, weil es einige Handlungen nachvollziehbarer macht.
Wonderwoman passt, hatte da aber auch nicht viel anderes erwartet.
Es kommen leider immer wieder entschleunigende Fillerszenen vor die einfach den Film immer wieder den Flow nehmen. Als Beispiel sei nur die Speerrettungs und Liebesszene genannt die gar keine Relevanz für irgendwas hat. Das schlimme ist noch zusätzlich das das wegwerfen des Speers 30 Minuten vorher auch schon so eine Fillerszene war.
Mir erschließt sich nicht warum man dort nicht mal ordentlich straffte, bzw relevanter Szenen dafür verlängerte wenn man schon diesen HerzschmerzEmoklang haben möchte.
Naja wie schon Man of Steel finde ich das der im Kino Laune macht (auch wenn ich 3D langsam hasse) , und zuhause wahrscheinlich Bildgewalt verliert. Aber den muss man nicht gesehen haben.