Thema:
Re:Meine Favs flat
Autor: Hanfling
Datum:28.01.16 09:50
Antwort auf:Meine Favs von token

>Fargo unterstreiche ich mit einem dicken Edding,

hatte ich eingangs vergessen zu erwähnen...ich habe mir vor einigen tagen 3 folgen angesehen und habe erstmal wieder aufgehört. hat noch nicht bei mir gezündet.


>Firefly ist auch super wo du ja gezielt nach Sci-Fi fragst.

kenne ich schon.

>Hannibal fand ich auch sehr unterhaltsam,

werde ich mir mal vormerken.


>The Returned
>Mysterieserie aus Frankreich. Netflix hat die französische Fassung wie auch das Remake, ich hab die Froschfresserversion gesehen, und ohne die Amivariante zu kennen sach ich mal, das braucht kein Mensch. Die Franzfassung ist tippitoppi in Belangen. Spannend und gruselig, super gemacht.
>Es riecht nach roten Heringen, aber hey, das Ding greift bei den Eiern.
>Genau sowas, wonach du suchst.


vorgemerkt.

>Orange is the new black
>Ich schreibe es immer wieder, DAS ist die mit Abstand beste Netflix-Eigenproduktion. Frauenknast? Kein Bock? Ach halt die Backen und schau es dir einfach an, das braucht man gar nicht pfiffig mit Adjektiven zu umschreiben, da reicht ein einziges, nämlich "GROß".


laut beschreibung klingt das nach knast-comedy. kommt das hin? fänd ich nämlich ziemlich unspannend. wenn das atmosphärisch und von der spannung her richtung Prison Break geht, bin ich an bord. die serie, zumindest die erste staffel, fand ich nämlich spitze. habe ich damals in wenigen tagen förmlich verschlungen.


>Californication
>Ist auch nicht mehr das frischeste, aber auch hier, sicher ist sicher.
>Pro-Tipp. Die inhaltlich sehr gut abgeschlossene erste Staffel schauen, und dann einfach komplett ignorieren dass es auch weitere Staffeln gibt. Ernsthaft.
>Aber die erste Staffel ist sensationell, und wie schon gesagt, abgeschlossen.


geht auch eher in richtung comedy oder?

>Orphan Black
>Das Ding glänzt vor allem mit hohem Tempo. Noch bevor man dazu kommt sich zu überlegen ob der Aufsatzpunkt überhaupt schlüssig ist, hat es diesen schon erklärt und die nächsten zwei Weirdo-Bomben gezündet. Leichte Kost mit hohem treibenden Spaßfaktor.


vorgemerkt.


>Black Mirror
>Hier noch was zum Thema Sci-Fi. Black Mirror hat keinen durchgehenden Handlungsfaden, sondern kleine abgeschlossene Filme zu unterschiedlichen dystopischen Vorstellungen. Die erste Folge ist schon ziemlich starker Tobak, andere Folgen sind da etwas bodenständiger und nicht ganz so sperrig und so brutal zynisch. Leichte Kost zum Weglutschen ist Black Mirror, im Gegensatz zu den ganzen oben genannten Serien die sich allesamt selbst antreiben und wie von selbst schauen nicht, aber verdammt gut.


ich habe mir gestern 4 folgen angesehen und bin sehr begeistert. großartiger tipp!
ist ja ähnlich wie Outer Limits damals. die serie habe ich auch immer gerne geschaut.


>Und wenn es dann doch noch mal etwas Comedy zum Abschalten sein darf, dann gönn meiner zukünftigen Ehefrau Kimmy Schmidt, der Polizeiwache aus Brooklyn Nine-Nine und dem Herren Tatortreiniger eine Chance.

komödie ist nicht so mein fach.


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