| Re:und das von jemanden der |  |
>Das gipfelte dann bei Star trek 6 darin das Kirk einsah das seine Art, sein Typ eine Gefahr für die Zukunft darstellt und es sich was ändern muss.
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>Und genau das fehlt bei den beiden neuen Filmen.
Ne ja dann eigentlich nicht. Schließlich ist er ja noch nicht so weit das zu erkennen. :-)
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>>>Aber selbst, wenn man annimmt, dass das nicht so ist: Wenn man schon die alten ST-Figuren in den Filmen verwurstet, sollten sie wenigstens ansatzweise so handeln, dass man sie sich als jüngere Version der bekannten Charaktere vorstellen kann. Leider benehmen sie sich wie komplette Idioten. Als ob selbst ein jüngerer Spock, dem vielleicht ab und zu die Emotionen noch mal durchgehen, Kirk auf einem verkackten Eisplaneten ausgesetzt hätte, weil er ihm auf den Sack ging. Auch auf dieser Ebene sind die Filme komplett gescheitert.
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>>Ne auch das sehe ich nicht so. Ich finde die Charaktere wurden sehr gut "modernisiert" ohne eben die eigentlichen Kern der Charakters aufzugeben. Ich sehe da ganz klar die alte Crew wieder.
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>Ich überhaupt nicht, bis auf Pille, karl urban kommt wirklich gut rüber.
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>Da kann man übrigens auch sehr gut erkennen das die Macher auf Star trek und die klassischen Figuren scheißen und auf Aktion setzen.
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>Der Kobayashi maru test und wie Kirk in bestand.
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>Iirc wurde als canon damals gesetzt das Kirk das Programm dahingehend manipulierte das er ein klingonisches Schiff rief, seine berühmten Worte sprach (hier ist captain James t Kirk von der....) und der klingonen captain voller Ehrfurcht nachfragte und dann alle abhauten.
Ganz ehrlich, sowas ist mir total egal. Ist doch klar dass für so einen Reboot Film nicht alles was davor irgendwann passiert und ist und gemacht wurde, genauso übernommen wird. Es geht um die Essenz der Sache und die wird sehr gut eingefangen imo. Kirk war schon immer eher die "loose cannon". Da bin ich der Meinung die Leute die sowas erwarten gehen mit komplett falschen Erwartungen an einen solchen Film.