Thema:
Nanatsu No Taizai & Dungen ni Deai flat
Autor: LustigesWiesel
Datum:17.10.15 21:08
Antwort auf:Anime: Klassiker und neuer, guter Kram von Startnummer8186

Gerade ist irgendwie wieder meine Anime Zeit abgebrochen, nachdem ich seit Attack on Titan eigentlich ohne Grund pausiert habe.

Nanatsu No Taizai ist für mich Naruto/Bleach usw im Vorspulmodus. Am Anfang war ich durch den Arg Kindlichen Stil ein wenig abgeschreckt, nachdem aber die erste Folge schon mit einem Hauptcharakter endet, der eigentlich alles platt macht war ich doch interessiert. Hier gibt es nicht das Typische "Aufleveln" sondern die Charaktere Fangen schon ganz oben an, und werden eigentlich nur durch ihre Anzahl stärker.
Ach so die Story dreht sich um eine Gruppe von 7 Krieger die angeblich den König umgebracht und danach die Holy Knights (Magiebegabte Supersoldaten) ausgelöscht haben sollen.
Aber hey, wer solche Serien guckt weiß eh was ihn erwartet, wäre aber auch mal interessant wenn sich das ganze zu einem Charakterdrama ala Monster entwickeln würde.
Naja aber zurück, die Kämpfe sind zahlreich und schnell, würde am ehstens mit Fairy Tail vergleichen nur das es eigentlich keine Fillerfolgen gibt.
Und nach und nach bröckelt auch das kindliche weg ähnlich (wenn natürlich nicht so großartig) wie in FMA.
Kann ich nur empfehlen, wer für kurze 24 Episoden Spaß haben möchte.
8/10

 Dungeon ni Deai o Motomeru no wa Machigatteiru darō ka?
lässt schon am englischen Titel (Is It Wrong to Try to Pick Up Girls in a Dungeon?) erahnen wohin die Reise geht.
Also viele werden jetzt rufen was für ein mittelmäßigen Kram ich nun auspacke, aber passt so oft wie hier stand mir seit langer Zeit nicht mehr die Pipi in den Augen.
Ich weiß nicht auf diesem plump sentimentalen Mist fahre ich furchtbar ab, und ich hatte furchtbar viel Spaß mit den 12 Folgen.
Also Inhaltlich geht es um einen Abenteurer der in einer Welt lebt in der man ganz ähnlich wie in Rollenspielen in Dungon geht um aufzuleveln, stärker zu werden und zu looten.
Wie gesagt alle leben in solch einer Welt in der auch nicht in Frage gestellt wird warum oder wieso, achja und jeder Abenteurer gehört noch einem Gott (die als Personen auf der Erde wandeln) an und dienen ihrem Haus.
Der Hauptcharakter ist einziger "Diener" seiner Göttin und ein noch ein ziemlicher Rookie, ach mehr muss man garnicht erzählen.
Es spielt sich eine Liebes/Explorer Geschichte ab, mit ziemlich einfach gestrickten Charakteren die mal eben jedes Klischee erfüllen.
Aber was sill ich sagen, mich hat es nicht gestört, ich habe alle Charaktere von Anfang an gemocht und die 12 Folgen innerhalb kürzester Zeit weggeguckt.
Die Serie hört relativ in der Luft auf, (kommt da noch was?) aber war für mich sogar ultra passend zu dem fluffigen leichten Charakter der Serie.
Wie gesagt ich bin eine sentimentale Heulsuse deswegen
9/10


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