Thema:
Re:Dr. Who / Torchwood flat
Autor: Mitschel
Datum:30.09.15 07:59
Antwort auf:Re:Dr. Who / Torchwood von makaimura

>>Gibt es da ein Patentrezept, wie die beiden Serien geschaut werden sollten? Gibt's da überhaupt inhaltliche Überschneidungen, die über die simple Nennung hinausgehen?
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>Ja. Dr Who S2 -> Torchwood S1 -> Dr Who S3 -> Torchwood S2 -> Dr. Who S4.
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>Torchwood S3 ist eine unabhängige Mini Series (imo sehr gut). Die US-produzierte S4 war eigentlich ganz was anderes und hat auch keinen Dr Who Bezug mehr.


Torchwood ist ok, wurde aber für mich gegen ende irgendwie immer uninteressanter. Keine ahnung was sie verändert haben. Ich habs nur noch geschaut weil ich angst vor Überschneidungen hatte, die ich unter umständen nicht verstehe. Über MCU mäßige Dinge ging es ja dann nie hinaus.

Bin gerade bei der erneuten Sichtung der Serie und sind mitte 3. Staffel.
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>Storymässig sind die Tennant Dr. Who Episoden eigentlich das absolute Highlight, insbesondere wenn der Story Arc mit John Simm (Life on Mars) als Gegenspieler des Doctors anfängt.


Oh ich fand vieles mit John Simm viel zu viel. Gerade wenn , war ich einfach nur froh als es vorbei war und wieder um die kleinen dinge ging...

Ich mag die überdrehte art von Tannant sehr sehr gern. Und ich schaue ihn mir deshalb mitlerweile auch gern ausserhalb von Dr. Who an. Da ich die alten Staffeln nicht kenne und Den ganz neuen Dr. Jetzt erst im anschluss an die 2. Sichtung schauen werde, ist er mein lieblings Dr.

Und er hat in der 4. Staffe für mich die Beste Begleitung. Weil sie kein Schaf ist, das folgt. Rose fand ich immer nur ok. Obwohl ich die Liebesgeschichte toll finde. Die Begleitung in Staffel 3 ist irgendwie langweilig. Dafür sind dort ein Paar großartige folgenden dabei ("nicht blinzeln" und das in der Privatschule mit den Vogelscheuchen...).
Aber Staffel 4 ist für mich der Knaller. Ich weiß kaum noch, was dort passiert aber ich liebe die Dynamik zwischen dem Doktor und seiner Begleitung.

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>Die Matt Smith Staffeln danach haben zwar auch viele gute Momente (vor allem die Story Arcs mit Alex Kingston), sind aber schon viel kindgerechter als die Tennant Staffeln.


Bei den Matt Smith Staffeln war mir vieles zu abgehackt erzählt und irgendwie echt zu viel. Sie haben mir einen riesen Gefallen getan, als sie haben um endlich wieder kleine Geschichten erzählen zu können. Optisch spricht mich Karen Gillan voll an und Ihr geschichtlicher bogen ist ganz cool wenn auch völlig überdreht. Gerade die Idee mit Alex Kingston ist an sich ist gut aber war dann zum teil irgendwie auch zu abgehackt und unrund erzählt. Das hat mir insgesammt dann doch alles weniger gefallen als das mit David Tennand.

Dafür fand ich den "Tag des Doktors" super. Zeit des Doktors habe ich noch nicht gesehen. Und ich bin echt gespannt auf Peter Capaldi als Doktor :)


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