Thema:
Serienrundschlag flat
Autor: Sivak
Datum:01.08.15 14:40
Antwort auf:Anime: Klassiker und neuer, guter Kram von Startnummer8186

Hi,

ich habe in den letzten Monate einen ganzen Haufen Serien geschaut und wollte daher kurz etwas zu den Serien
geschrieben.

Love live: School Idol Project

Opening (1:24):
[https://www.youtube.com/watch?v=qsCwmZpRs40]

Habe ich nur durch Zufall entdeckt, aber ist in Japan eine ziemlich große Nummer: 2 Staffeln, 1 Kinofilm, 1 iOS-Free-to-
Play-Musikspiel und 3 Vita-Musikspiele. Und bergeweise CDs.
Zur Handlung: Wegen Geburtenmangel in Japan soll eine Highschool geschlossen werden, da schlicht die Schüler
ausbleiben. Um das zu verhindern formiert sich eine 9-köpfige Schüleridolgruppe (= Singen & Tanzen).
Das Kalkül ist, dass durch die Auftritte der Idolgruppe der Bekanntheitsgrad der Schule gesteigert und damit die
Schließung verhindert wird.
Die Serie ist von vorn bis hinten auf Kommerz (CDs verkaufen) getrimmt, aber damit kann ich leben. Ist eben eine gute-
Laute-Ganbatte-Serie.

Wertung: Super

Bester Charakter: Maki Nishikino
Sie hat die interessantesten Augen (Kompliment an den Designer/Zeichner) und die beste Stimme (Kompliment an die
Synchronsprecherin)


Wake Up Girls

Opening (1:19) (leider mit einem blöden Rahmen):
[https://www.youtube.com/watch?v=4oJbFAQdZVc]

Haut in eine ähnliche Kerbe wie das School Idol Project, ist aber etwas
ernsthafter und realistischer. Es spielt auch nicht in Tokyo, sondern in
Sendai, d.h. im eher weniger populären Teil Japans.
Jetzt sind es halt 7 Mädchen, die eine Gruppe bilden und man erlebt wieder Formierung, Training, Rückschläge und
Erfolge einer Idolgruppe.
Was mir gefällt ist, dass WUG auch Themen wie "gute Fans" und "schlechte Fans" aufgreift und das Lied "Tachiagare".
Insgesamt gibt es einen Pilotfilm, 1 normale Staffel und 1 Staffel, in der die Mädchen im Sendai-Zoo als Zootiere
dargestellt werden.

Wertung: Super

Bester Charakter: Yoppi, weil sie den miesen Job der Anführerin hat und sie darunter leidet, dass sie die gleiche Frisur
wie die deutlich populärere Mayu hat und deswegen die Fans sie immer verwechseln.


Arpeggio of Blue Steel

Opening (1:29):
[https://www.youtube.com/watch?v=X5j5wrfvpxA]

Spielt in einer Welt, in der die Menschheit von einer mysteriösen Flotte von Kriegsschiffen (Kreuzer, UBoote und so
Zeug) traktiert wird.
Natürlich sind die Gegner unkaputtbar, weswegen die Menschheit ziemlich dumm aus der Wäsche schaut. Gott sei Dank
wechselt ein UBoot die Seiten und läuft zu den Menschen über.
Ja, das UBoot läuft über. Das geht, weil die einzelnen Schiffe durch Frauen/Mädchen dargestellt werden, d.h. es gibt
das Schiff und das Mädel, aber irgendwie sind sie verbunden. Das UBoot-Mädel schmeisst sich an einen Kadetten der
Marineakademie und nimmt den Kampf gegen die bösen Frauenschiffe auf.
Mehr kann ich beim besten Willen nicht sagen, da ich nur die erste Folge geschaut habe. Gefiel mir überhaupt nicht.
Die Mannschaft (d.h. die Freunde des Helden) ist die Definition eines Stereotypenhaufens. Die Kämpfe sind öde. Und
grundsätzlich mag ich keine Szenarien in denen die Gegner einfach als unzerstörbar deklariert werden.

Wertung: Hilfe

Bester Charakter: Keine Ahnung...Vielleicht das klavierspielende Schlachtschiff?


Tari Tari

Opening (1:30):
[https://www.youtube.com/watch?v=zZ5mM2wNHGA]

Mal wieder Musik & Schule, aber diesmal geht es um den Schulchor. Was mich freut, ist, dass diesmal die Gruppe nicht
nur aus Mädchen besteht. Diesmal sind es 3 Mädchen und 2 Jungen.
Erzählt die Alltag der 5 Protagonisten und ihre Vorbereitung auf ihren großen Auftritt. Angenehm zu schauen und meine
Kinder lieben die Serie.

Wertung: Super

Bester Charakter: Wien. Ja der heißt wirklich so. Beziehungsweise nennen wurde es sein Spitzname, weil er viele Jahre
Österreich verbracht hat und sich jetzt langsam wieder an das Leben in Japan gewöhnen muss.


Is the order a rabbit?

Opening (1:30):
[https://www.youtube.com/watch?v=Z2ntCDpXJzE]


Ich weiß nicht genau, wo die Serie spielt. Die Architektur (Fachwerkhäuser), Kleinigkeiten wie Türklinken, deutsche und
französische Schilder etc lassen auf Europa schließen.
Es gibt sogar einen Weihnachtsmarkt. Vielleicht spielt die Serie ja in der Schweiz. Ganz sicher bin mir da nicht.
Das zweite was auffällt, sind die Unmengen an Kaninchen, die in der Serie auftreten. Eines kann sogar sprechen und
wird von einem Mädchen sozusagen als Hut getragen.
Ist ansonsten eine Gute-Laune-Serie über Schülerinnen, die in ihrer Freizeit in Cafes arbeiten. Absolut harmlos und wirkt
blutdrucksenkend. Und ideal für Kaninchenfreunde.

Wertung: Super

Bester Charakter: Anko, das schwarz-weiße Kaninchen, das so majestätisch auf seinem Podest steht und sich nur
bewegt, wenn es sich lohnt (d.h. Weibchen oder Fresschen in der Nähe)


Glasslip

Opening (1:39):
[https://www.youtube.com/watch?v=MLzSA5nG4Us]

Hab nur wenige Folgen geschaut, weil mich die Serie so genervt hat. Spielt mal wieder an einer Schule und handelt von
einer Schülerin die Zukunftsvisionen hat. Und dann gibt es noch ihre Freunde, ihre Freundinnen, ein paar Hühner und
einen fremden Jungen, der wohl in irgendeiner Beziehung zu ihr steht.
Welche Beziehung das ist, ist mir völlig schnurz. Die Serie ist so öde und die Charaktere so nervig, dass ich kaum
glauben kann, dass Tari Tari aus dem gleichen Stall stammen soll.

Wertung: Hilfe

Bester Charakter: Keine Ahnung. Die Hühner vielleicht?


Clannad

Opening (1:37):
[https://www.youtube.com/watch?v=Q2HmP6Sl5RQ]

Bei der Serie geht es gefühlsmäßig auf und ab. Lustige Szenen (erster Besuch bei den Eltern der Angebeteten) wechseln
sich ab mit traurigen (nicht jeder Krankenhausaufenthalt endet mit einem Happy-End).
Ach ja, muss ich noch sagen, dass die Serie an einer japanischen Highschool spielt? Das scheinen wirklich die 3
wichtigsten Jahre im japanischen Leben zu sein. Fast jede Serie, viele Videospiele (z.B. Persona) spielen genau in
diesen 3 Jahren.
Gefiel mir gut, war aber etwas zu viel "Hahn im Korb".

Wertung: Gut

Bester Charakter: Yohei, der blonde Freund des Hauptcharakters, der regelmäßig Prügel kassiert.


Kinmoza

Opening (1:31):
[https://www.youtube.com/watch?v=VpU-ztmtAAM]

Absolut hardcore. Und zwar auf der Niedlichkeitsskala. Wieder Highschool, wieder 5 Freundinnen, deren harmloser
Alltag dargestellt wird: blühen die Blumen, die ich geplanzt habe? ist mein Zeugnis gut genug? sollen wir ans Meer
fahren? etc.
Ist daher eher geeignet um sein Nervenkostüm zu entlasten. Allerdings nutzt Kinmoza das Feature "Witze erklären"
etwas zu oft.
Ach ja, für die O-Ton-Verfechter: in der Serie treten auch ein paar Engländer auf, die zumeist japanisch reden. Putzig
wird es, wenn die Synchronsprecher dann längere englische Passagen vortragen müssen, denn das klingt höchstens für
japanische Ohren authentisch.
Kurz: Nur weil es die Originalsynchro ist, ist diese noch lange nicht gut.

Wertung: Gut

Bester Charakter: Karen, die Halbjapanerin, die ein niedliches gebrochenes Japanisch spricht und mit ihrer Union-Jack-
Jacke herumläuft


Sound! Euphonium

Opening (1:34):
[https://www.youtube.com/watch?v=uWQOwowzU-4]

Kam mir wie ein Yamaha-Werbefilm vor. Das Thema ist das Schulorchester einer Highschool, das sich auf einen
Wettbewerb vorbereitet. Ich war nie in einem Orchester, aber was man so liest, wird der Orchesteralltag ziemlich akkurat
dargestellt.
Die Instrumente werden auch ziemlich prominent dargestellt (inklusive Yamaha-Logo) und jetzt weiß ich auch was ein
Euphonium ist: eine kleine Tuba.
Wer Kinder hat und sie fürs Orchester begeistern möchte, dem empfehle ich diese Serie.

Wertung: Gut

Bester Charakter: Yuko, weil sie eine gelbe Schleife im Haar hat, die sie wie ein Karnickel aussehen lässt.


Yona of the Dawn

Opening (1:29)
[https://www.youtube.com/watch?v=InpDmaUPux4]

Das Szenario erinnert mich an mittelalterliches Korea: das Land wird als Halbinsel dargestellt und das böse Imperium
sitzt im Norden. Handelt von einer Prinzessin, die aufgrund einer Intrige ihr Schloss verlassen musste und nun mit ihrem
Leibwächter durchschlägt.
Die erste Folge gefiel mir sehr gut, aber die späteren dann nicht mehr so. Öde fand ich vor allem die Kämpfe bei denen
ihr Leibwächter mit seiner Glefe immer nur um sich schlägt und dann die Feinde durch die Luft fliegen. Etwas mehr
Abwechslung wäre da gut gewesen.
Ich habe aber Hoffnung, dass sich die Serie noch wacker schlägt, denn ich habe sie noch nicht zu Ende geschaut.

Wertung: Geht so


Food Wars! Shokugeki no Soma

Opening (1:30):
[https://www.youtube.com/watch?v=Fh6bTCZGDuo]

Die Serie handelt vom Alltag eines Jungen an einer Elitekochschule. Sollte nicht während einer Diät geschaut werden,
da das Essen recht lecker dargestellt wird.
Insgesamt gefiel mir die Serie nicht sonderlich, weswegen ich nur wenige Folgen geschaut habe. Mich nervt dieses
Erklär-Bär-Zeug, sprich: Junge kriegt mickrige Zutaten und soll daraus ein Festmahl machen.
Das klappt natürlich, aber danach gibt es nicht enden wollende Erklärungen, wie er es geschafft hat. Mag ich nicht.

Wertung: Naja

Bester Charakter: der Vater des Jungen. Der hat so eine abgebrühte (höhö) Art.


The Ambition of Oda Nobuna

Opening (1:29):
[https://www.youtube.com/watch?v=7pREpW_nvJs]

Das klingt nicht nur zufällig wie japanische Strategiespielserie "Nobunaga's Ambition", sondern spielt auch in der Zeit.
Wie allgemein bekannt wurden Ende des 16. Jahrhundert die Karten in Japan neu gemischt, d.h. es gab solange
Bürgerkrieg, bis sich ein neuer Shogung herauskristallisiert hat.
In der Realität war das Tokugawa Ieyasu.
Diese Periode wird ja oft und gern in japanischen Spielen verwurstet, wie eben "Nobunaga's Ambition". Einen Fan
dieser Spieleserie verschlägt es in diese Epoche (Zeitreise??), wo er die Position eines Beraters im Oda-Clan (d.h. von
Toyotomi Hideyoshi) einnimmt.
Allerdings gibt es einen gravierenden Unterschied zur tatsächlichen Geschichte: in der Serie sind fast alle handelnden
Personen durch Frauen ersetzt worden. Deswegen gibt es nicht den Mann Nobunaga, sondern eben die Frau Nobuna.
Auch manche Feinde von Nobunaga/Nobuna wurden durch Frauen ersetzt.
Da der Spielefan die Spieleserie und somit die Epoche praktisch auswändig kennt, erweist er sich auch als enorm
nützlich, da er genau weiß, was wer wann tun wird.
Also, die Grundidee find ich schonmal gut. Warum kommen wir hier nicht auf solche Ideen und drehen eine Serie über
den Dreißigjährigen Krieg, in der Tilly und Wallenstein Frauen sind?

Wertung: Gut

Bester Charakter: Nagahide, weil sie so eine schicke Schleife im Haar hat und mit einer Naginata umgehen kann.


Denki-Gai

Opening (1:29):
[https://www.youtube.com/watch?v=gxfL7rDOKFM]

Spielt ausnahmsweise nicht an einer Schule, sondern in einem Comic/Manga-Laden und behandelt den Alltag der
Angestellten dort. Beispielsweise Mitternachtsverkauf eines populären Mangas oder Ärger mit der Zensurbehörde.
Ist eine humorvolle Serie und die Szenen bei denen die Girl-Power von Sensei (eine Angestellte die Mangaka werden
will) ermittelt wird, fand ich urkomisch. Die Serie steigt aber auch in die Untiefen der Otaku-Welt hinab. Stichwort: Waifu.

Wertung: Gut

Bester Charakter: Hiotan (die Blonde), aus offensichtlichen Gründen.


Recently, my sister is unusual

Opening (1:29):
[https://www.youtube.com/watch?v=w1eZUSQRJHM]

Oh je. Eigentlich könnte die Serie ja ganz gut sein: eine Junge und ein Mädchen werden unfreiwillig Geschwister als ihre
Eltern heiraten. Da die Eltern beruflich ins Ausland müssen, leben der Junge und das Mädchen allein im Haus.
Das Problem ist aber, dass das Mädchen, Mitsuki, vom Geist eines Mädchens besessen wird. Das Geistmädchen hat
vor ihrem Tod noch keine Liebe erfahren und will das jetzt nachholen, bevor sie in den Himmel geht/fährt/was auch
immer.
Es gibt noch ein paar Regeln, die letztlich Mitsuki zwingen dem Geist zu helfen und dummerweise ist der Geist scharf
auf ihren Bruder. Mitsuki ist also gezwungen ihren Bruder anzubaggern und manchmal übernimmt auch der Geist direkt
die Kontrolle und geht aufs Ganze.
Das Ganze könnte also ganz lustig sein, aber leider sind die Elemente aus denen die Handlung zusammengebaut ist nur
Fremdschämen, immer gleiche Situationen und ein nerviger Geist. Und die Zeichner haben sich auch nicht
überanstrengt.

Wertung: Naja

Bester Charakter: Eigentlich Mitsuki, aber hauptsächlich aus Mitleid.


Golden Time

Opening (1:29):
[https://www.youtube.com/watch?v=QqU_JPwig_4]

Endlich mal eine Serie, die an einer Uni spielt. Der Zuschauer begleitet den Jura-Studenten Banri von der
Eröffnungsfeier an. Interessanterweise weiß auch Banri nicht viel mehr als der Zuschauer, da er aufgrund eines Unfalls
sein Gedächtnis verloren.
D.h. High-School und alles was vorher war, ist gelöscht. Eigentlich ist Amnesie als Thema ja ziemlich ausgelutscht, aber
das Interessante bei Golden Time ist, dass Banri Angst davor hat, dass er sein Gedächtnis zurückerhält. Er befürchtet
nämlich, dass dann der Nach-Unfall-Banri sozusagen gelöscht wird.
Hin- und wieder schaltet er nämlich tatsächlich um: Vor-Unfall-Banri übernimmt dann die Kontrolle.
Er hat immerhin Glück, dass er sich eine gerade überfürsorgliche Freundin anlacht und seine Kommilitonen auch in
Ordnung sind, so daß die Sache nicht düster wird.
Ich habe irgendwo gelesen, dass der Begriff "Golden Time" sich auf die Zeit im Leben bezieht, in der man schon die
Vorteile des Erwachsenendasein hat (Freiheit, Auto. Geld), aber nötigenfalls noch die Hilfe aus der Kinderzeit (d.h. wenn
man in der Klemme sitzt, dann holen einen die Eltern wieder heraus).
Wenn ich so nachdenke, dann würde ich dem zustimmen.

Wertung: Gut

Bester Charakter: Schwierig. Aus der Truppe sticht keiner so richtig heraus.


Nourin

Opening (1:29):
[https://www.youtube.com/watch?v=e_nSZtxyO7E]

Hier geht es um ein Idol (mal wieder), das aber kein Idol mehr sein will und stattdessen an eine Landwirtschaftsschule in
der japanischen Provinz wechselt (Nourin = Land- und Forstwirtschaft).
In die Schule geht ein Junge, der ein Riesenfan des Idols ist, und natürlich ist er zuerst darüber am Boden zerstört, dass
sie ihre Idolkarriere beendet.
Aber als er erfährt, dass sie an seine Schule kommt, freut er sich natürlich ein Loch in den Bauch. Aber ihm steht eine
Überraschung bevor.
Hmm... die Serie hat meiner Meinung nach das Problem, dass die Qualität der Episoden extrem schwankt. Manchen
Episoden würde ich ein "Naja" geben, anderen ein "Gut".
Die guten Episoden sind die realistischen. Z.B. wenn es darum geht ein Reisfeld vor einem Taifun zu schützen; oder was
das Ekligste beim Hühnerstallsaubermachen ist (Hinweis: es ist nicht die Hühnerkacke).
Es gibt aber auch Episoden, die sich beinahe im Etchi/Hentai-Bereich bewegen. Ich will hier nicht zitieren, was ich da so
abstoßend fand. Das hötten sie einfach weglassen sollen.
Ach ja, die mannstolle Lehrerin ist auch nicht ganz dicht.
Das Opening finde ich aber super.

Wertung: Geht so

Bester Charakter: Wakadanna, das Wallaby (=Mini-Känguru)


HaNaYaMaTa

Opening (1:30)
[https://www.youtube.com/watch?v=RRnFImuRExk]

Ganz was neues: die Serie spielt an einer Mittelschule (d.h. 7. - 9. Klasse). Hier bildet sich eine 5 köpfige
Mädchengruppe, die Yosakoi ausübt.
Das ist ein Gruppentanz mit so bunten Klappern. Ansonsten die normalen Zutaten: Gruppe bildet sich langsam; Training;
erste Auftritte; Niederlagen und Erfolge
Ist ganz nett, aber mir persönlich hat es ein bißchen zu lange gedauert bis die Gruppe endlich komplett war.
Der Name der Serie setzt sich aus den Namen der Gruppenmitglieder zusammen (jeweils nur die erste Silbe).

Wertung: Gut

Bester Charakter: Hanna, die Amerikanerin, die bei den Japanern erstmal auf Granit beißt und einiges einstecken muss.

Das war es erstmal. Ich habe zwar noch mehr Serien geschaut, möchte aber nur dann mehr dazu schreiben, wenn auch
Interesse besteht. Ist nämlich eine Sauarbeit.

Gruß
Sivak


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