| Re:Ultraviolet a.k.a. GRAAAARRRRGCHHHHH! |  |
>Sorry, muss mal kurz meinen Frust rauslassen: WAAAAAAAH, warum zum Henker setzen immer mehr Filmverleihe auf Ultraviolet als digitalen Bonus bei Blu-rays? Bis vor einem Jahr war alles so einfach: iTunes-Code eingeben, Film in HD in der Sprache der Wahl runterladen, fertig war der Lack. Aber das gibt es seit einige Zeit praktisch überhaupt nicht mehr, stattdessen liegt mehr und mehr Filmen nur noch ein Download-Code für UV bei. Und ich hasse dieses System. Zugegebenermaßen, es ist nicht so schlimm wie die Warner-Seuche, die noch vor ein paar Jahren irgendwelche DRM-Rootkits installieren wollte. Aber trotzdem:
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>- Es gibt nicht einen Anbieter, sondern gefühlt 17. Auf jeder einzelnen Seite muss man einen eigenen Account anlegen, erst nach diesem Schritt darf man sich dann mit seinem UV-Zugang einloggen, damit der Film in die Bibliothek überrtagen wird.
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>- Viele Filme bieten keine Sprachauswahl. The Secret Life of Walter Mitty, Penguins of Madagascar, 47 Ronin, Cloudy With a Chance of Meatballs 2, The Amazing Spider-Man 2 uvm. - alle nur auf Deutsch, ohne Zugriff auf die Originalversion. Warum dieser lästige Zwang?
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>- Keinerlei Extras. Selbst iTunes-Käufe bieten hin und wieder ein paar Boni.
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>- Furchtbarer Player, jedenfalls auf dem iPad. Ich bin ja froh, dass man mittlerweile die Filme runterladen und offline ansehen kann. Aber die Flixster-App ist ein instabiles Machwerk aus einem der innersten Kreise der Hölle. Lädt ewig, stürzt dauernd ab, zeigt gelegentlich die Filmbibliothek nicht mehr an und muss neu installiert werden. Manche Filme (wie Expendables 3) können/dürfen aufm iPad gar nicht abgespielt werden.
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>- Nur wenige Filme bieten die Option, in HD heruntergeladen zu werden, viele gibt's nur in SD.
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>Okay, man muss vermutlich dankbar dafür sein, dass es überhaupt eine Art Standard für digitale Filme gibt. Aber muss es ausgerechnet dieses Schimpansensystem sein? Sorry, das musste mal raus. :(
Mich wundert ja, dass man da nicht auch unskipbare Trailer an den Anfang der Filme setzt. Die Contentanbieter sind doch sonst auch stets um die schlechtest-mögliche Lösung bemüht.